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Trotz sinkender Bierabsätze bleibt für die Mehrheit der Deutschen das Feierabendbier ein festes Ritual

Archivmeldung vom 29.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Grafik: "obs/Holsten Brauerei AG"
Grafik: "obs/Holsten Brauerei AG"

Der Bierabsatz in Deutschland nimmt seit einigen Jahren kontinuierlich ab. Eins lassen sich die Deutschen aber nicht nehmen: ihr Feierabendbier. Für die erste deutsche Feierabendstudie befragte Holsten in Zusammenarbeit mit dem Institut Forsa repräsentativ mehr als 1.000 Erwerbstätige. Die Umfrage zeigt, dass für 2 von 3 erwerbstätigen Biertrinkern (69 %) ein Feierabendbier einfach dazu gehört, um einen langen Arbeitstag entspannt ausklingen zu lassen und abzuschalten.

Männersache: Das erfrischende Feierabendritual ist bei Männern deutlich beliebter. 73 % der Biertrinker lassen regelmäßig die Kronkorken knallen.

Eine Frage des Alters? Der Anteil der Biertrinker in der Gruppe der 18- bis 49-Jährigen ist größer als unter den über 50-Jährigen. Die älteren Biertrinker gönnen sich dafür jedoch häufiger einen kühlen Gerstensaft zum Abend.

Geteilte Freude ist doppelte Freude! Befragte, die mit einem Partner zusammenleben, greifen abends etwas häufiger nach einem Bier (71 %). Doch nicht nur mit dem Partner schmeckt es besser: Jeder Vierte (25 %) stößt zum Feierabend gern mit Freunden an.

Tür zu, Füße hoch, Bier auf! Geht es darum, wo das Feierabendbier am liebsten getrunken wird, liegt das heimische Wohnzimmer vorn (55 %). Ein knappes Viertel der Befragten (22 %) schaut für ein Feierabendbier in einer Kneipe oder im Biergarten vorbei.

Von wegen Klischee! Bayern sind Spitzenreiter im Bierverzehr und stoßen am liebsten im Biergarten an? Keinesfalls! Mutmaßliche Gefälle zwischen Nord-Süd/Ost-West bestätigt die Umfrage kaum: Signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Regionen fehlen.

Eine Frage des Geldes? Ein Blick auf den Gehaltszettel überrascht: Je höher das Einkommen der Erwerbstätigen, desto größer ist der Anteil der Biertrinker. Mehr als jeder Dritte (38 %) mit einem Haushaltsnettoeinkommen ab 3.500 Euro oder höher trinkt mindestens einmal pro Woche oder häufiger sein Bier.

Quelle: Holsten Brauerei AG (ots)

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