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Genfood - Warum Sie Gen-Nahrung auch weiterhin meiden sollten

Archivmeldung vom 22.04.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.04.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Michael Dahlke

Genfood ist keineswegs so unbedenklich, wie die Hersteller uns glauben machen wollen. Lesen Sie, warum Sie den Beschwichtigungen der Genfood-Industrie nicht trauen sollten.

Aus dem Inhalt:

Seit April 2004 gilt europaweit die Kennzeichnungspflicht für genetisch veränderte Lebensmittel, das sogenannte Genfood. Doch auch das neue Gesetz zur Kennzeichnung von Genfood lässt bei tierischen Nahrungsmitteln noch Schlupflöcher offen.

Genfood - Lebensmittel nach Maß
Die moderne Gentechnik macht es möglich: Tomaten, die auch nach langem Transport nicht matschig werden, Maispflanzen, denen weder Kälte noch Schädlinge etwas anhaben können und Kartoffeln, mit "maßgeschneiderten" Inhaltsstoffen für die Nahrungsmittelindustrie.

Allein in den USA laufen zurzeit Untersuchungen mit 90 verschiedenen genetisch veränderten Pflanzen - sogenanntem Genfood.


Diese Risiken der Gen-Manipulation bei Genfood sind denkbar:
  • Schädliche Pflanzenstoffe werden in großen Mengen gebildet, z.B. Solanin in Kartoffeln.
  • Die Pflanzen produzieren bislang unbekannte Giftstoffe.
  • Die Gen-Pflanzen bilden neue Eiweißstoffe. Das kann für Nahrungsmittelallergiker gefährlich werden.
  • Übertragung von Resistenzen gegen Antibiotika.
  • DNA-Teilstücke gelangen ins menschliche Erbgut - mit völlig unabsehbaren Folgen.

    Quelle: http://www.vnr.de/www.vnr.de/vnr/besserleben/gesundlaengerleben/praxistipp_17460.html

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