Umfrage: "52 Prozent der Frauen zwischen 20 und 40 wünschen sich, sie würden weniger essen"
Archivmeldung vom 11.09.2014
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittUnsere Kühlschränke sind so voll wie nie. Schon lange müssen wir nicht mehr nur das essen, was auf den Tisch kommt. Doch diese Entscheidungsfreiheit macht aus allem, was wir zu uns nehmen, immer stärker ein Statement. Warum ist Essen eigentlich so anstrengend geworden?
Geht uns der freudvolle Zugang dazu immer mehr verloren? Dies wollte PETRA, das Mode- und Beautymagazin Deutschlands, für einen großen Report in der aktuellen Ausgabe wissen: Exklusiv für die Zeitschrift befragte die Plattform trendsetter.eu 366 Frauen zwischen 20 und 40 Jahren.
Auf die Frage, welche dieser Aussagen auf sie zutrifft, wählten 52 Prozent "Ich wünschte, ich würde weniger essen", 42 Prozent "Ich wünschte, ich würde weniger über Essen nachdenken" und 7 Prozent "Ich wünschte, ich würde mehr essen" (Mehrfachnennungen waren möglich).
Und aus welchen Gründen achten Frauen im Jahr 2014 auf ihre Ernährung? Hier sagen 35 Prozent "Weil ich gesund bleiben möchte", 31 Prozent "Weil ich schlank sein möchte" und 27 Prozent "Ich esse, wann und was ich will".
Ergänzend fragte PETRA in Zeiten von Veganismus und grünen Smoothies danach, welche Ernährung die Teilnehmerinnen selbst ausprobiert haben: Vegetarisch steht mit weitem Abstand ganz vorn (64 Prozent), gefolgt von Zuckerfrei (35 Prozent), Lactosefrei(28 Prozent), Vegan (17 Prozent) und Heilfasten (16 Prozent).
Quelle: Jahreszeiten Verlag, PETRA (ots)