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Australische Streitkräfte geben 10 Mio. USD Auftrag an Savi Technology

Archivmeldung vom 26.08.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.08.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Savi Technology Australia Pty Ltd., eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Savi Technology, dem Anbieter von RFID Versorgungskettenlösungen, gab heute einen ersten Vertrag über 10,1 Mio. USD mit den australischen Streitkräften (ADF = Australian Defence Force) über die Lieferung einer um RFID-Technologien erweiterten Lösung zur Konsignationslagerverwaltung bekannt.

Die ADF entschieden sich für die Lösung von Savi, um in Konsignationlagern befindliche Militärgüter sowohl im Inland als auch bei gemeinsamen Operationen mit anderen Streitkräften in Echtzeit verfolgen und verwalten zu können. Das auf globalen RFID-Normen basierende Netzwerk bietet Sichtbarkeit während des Transports und ist vollständig mit den Netzwerken kompatibel, die vom US-Verteidigungsministerium (United States DOD), dem britischen Verteidigungsministerium (United Kingdom MOD), der NATO und kommerziellen Spediteuren eingesetzt werden.

Dank der Savi SmartChain Consignment Management Solution (CMS), einer Softwarelösung, in der eine Reihe der RFID-Produkte von Savi zum Einsatz kommen, werden die ADF in der Lage sein, ihr In-Transit Visibility System (ITV) zu verbessern, sodass sie die Güterbewegungen in der Versorgungskette wirksamer und wirtschaftlicher werden verfolgen können. Zur Zeit ist das sich ausbreitende RF-ITV Netzwerk des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums (US DOD) das weltweit grösste im Einsatz befindliche RFID-Frachtüberwachungssystem, das sich auf über 1.500 Standorte und 45 Länder erstreckt.

Diese RFID-basierten Netzwerke können unabhängig voneinander oder auch im Zuge gemeinsamer Operationen miteinander dialogierend funktionieren und basieren auf ISO 18000-7 Normen. Darüber hinaus erfüllt Savis CMS bereits die kürzlich vereinbarten NATO Normen und Vereinbarungen 2233, die einen Rahmen für RFID-basierte Interoperabilität zwischen NATO-Ländern bei der Verfolgung von Konsignationen u Gütern darstellen.

Brigadegeneral David McGahey, Generaldirektor Materiels Systems bei ADF, sagte: "Der Vertrag mit Savi Technology ist ADFs erster Schritt, um RFID und anderen AIDC-Verfahren (Automatic Identification and Data Collection) zu nutzen und gibt uns die Möglichkeit, die Sichtbarkeit des Materials und die Verantwortlichkeit in den Versorgungsketten sowohl von ADF und seinen Koalitionspartnern zu maximieren. Wir erwarten, dass dank der verbesserten Sichtbarkeit die Versorgungsgesamtkosten beträchtlich verringert und unsere Logistik leistungsfähiger und wirtschaftlicher werden. Zu Anfang wird ADF die Lösungen von Savi einsetzen, um wirkungsvoller mit den US-amerikanischen und britischen Verteidigungskräften bei gemeinsamen Operationen im Irak zusammenarbeiten zu können".

Bruce Jacquemard, Executive Vice President für den weltweiten Vertrieb bei Savi sagte: "Wir freuen uns sehr über das Vertrauen, das ADF in die Savi Technologie setzt und wir engagieren uns, unsere ganze Erfahrung und unsere bewährten technologischen Lösungen einzusetzen, um sicherzustellen, dass ADF sein Ziel erreicht, nämlich die richtige Lösung zur richtigen Zeit am richtigen Ort vorzufinden. Dieser erste Vertrag ist der Anfang einer sich fortentwickelnden Beziehung zu einem wichtigen Mitglied der alliierten Kräfte, die in Nahost den Terrorismus bekämpfen".

Quelle: Pressemitteilung  www.savi.com

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