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Sichere Internetkommunikation trotz Erdbeben: phion netfence bewährt sich in Ostasien

Archivmeldung vom 30.12.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Vor wenigen Tagen durchtrennte ein Erdbeben vor Taiwan unterseeische Datenleitungen und verlangsamte damit den ostasiatischen Internetverkehr erheblich. Dadurch kamen die Geschäftsprozesse vieler Banken, Wertpapierhäuser und Unternehmen teilweise zum Erliegen.

Im Gegensatz dazu konnte die österreichische RHI AG die Kommunikation mit ihren ostasiatischen Filialen zu jedem Zeitpunkt gewährleisten. Das Unternehmen setzt auf die netfence gateways von phion Information Technologies, dem führenden europäischen Anbieter von Security- und Connectivity-Infrastrukturen.

"Das Erdbeben vor Taiwan hat erneut gezeigt, wie anfällig die Internet-basierte Kommunikation für physische Beeinträchtigungen der Leitungsstruktur ist", so Wieland Alge, CEO und Mitgründer von phion Information Technologies. "phion weist bereits seit Jahren immer wieder auf dieses Risiko hin. netfence gateways verfügen deshalb mit Traffic Intelligence über eine Technologie, die auch in schwierigen Situationen für eine Aufrechterhaltung der Kommunikation sorgt."

Zu den Unternehmen, die frühzeitig auf die Bedrohungssituation reagiert haben, gehört die österreichische RHI AG. Der führende Hersteller feuerfester Produkte mit Hauptsitz Wien nutzt die Traffic Intelligence Technologie der netfence gateways, um die reibungslose Datenkommunikation für seine Niederlassungen in Asien und anderen Kontinenten zu gewährleisten. Laut Gottfried Hofreither, Director Group Information Technology bei der RHI AG, hat sich diese Entscheidung jetzt erneut auf Eindrücklichste bewährt: "Angesichts des Erdbebens hat sich unsere Kommunikationsinfrastruktur, die auf phions technologieführenden Failover- und Traffic-Intelligence-Funktionalitäten basiert, erneut als hochflexibel und ausfallsicher bewiesen."

Die netfence gateways der asiatischen RHI-Niederlassungen erkennen Störungen selbständig und führen ein transparentes Failover auf alternative Anbindungen durch (generell möglich: MPLS, Frame Relay, DSL, ISDN, Standleitungen, Satelliten-Uplink oder sogar Dial-up). Die Multi-Provider und Multi-Link-Funktionen der netfence gateways ermöglichen somit eine hochflexible Kommunikationsinfrastruktur, die selbst Totalausfälle ganzer Leitungsstrecken abfängt - und gleichzeitig eine Performance gewährleistet, die vernünftiges Arbeiten erlaubt.

Quelle:Pressemitteilung RHI AG

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