"Google won't be evil!"
Archivmeldung vom 03.05.2004
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Freigeschaltet durch Michael DahlkeEin Gesetz von 1934 und die Folgen für Google
Ein offener Brief der Google-Gründer Brin und Page irritiert nicht nur die Börsenwelt
Gerüchte gab es seit geraumer Zeit, nun ist es offiziell. Google, derzeit unumstrittener Platzhirsch unter den Suchmaschinen, ist auf dem Weg an die Börse. Die Suchmaschinenfirma hat bei der US-Börsenaufsicht SEC offiziell einen entsprechenden Antrag gestellt und darin erstmalig ihre Geschäftszahlen offen gelegt. Der offene Brief, der von den beiden Google-Gründern Larry Page und Sergey Brin verfasst und dem offiziellen Antrag beigefügt wurde, klingt wie eine Mischung aus Entschuldigung für den Börsengang und dem hippokratischen Versprechen: "Google won't be evil!" - Google wird niemals böse sein (2). Nicht nur die Börsenwelt ist irritiert.
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