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Apple weist Vorwürfe der Datenspeicherung zurück

Archivmeldung vom 28.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
iPhone Bild: Apple
iPhone Bild: Apple

Der US-Hardware- und Softwarehersteller Apple hat Vorwürfe der Datenspeicherung bei seinen iPhones und iPads zurückgewiesen. "Apple hat das nie getan und hatte nie vor, so etwas zu tun", gab der Konzern am Mittwoch bekannt. Protokolliert würden lediglich nahe gelegene Zugangspunkte für drahtloses Internet sowie in der Nähe gelegene Mobilfunknetze, hieß es.

Für die lange Protokollierungsdauer sei ein Softwarefehler verantwortlich, den man in Kürze beheben werde. In der vergangenen Woche hatte es Medienberichte gegeben, wonach iPhones und iPads mit dem Betriebssystem iOS 4 bis zu hundert Mal pro Tag den Standort ihres Nutzers erfassen. Bei einer Auslesung der Daten, könne so ein konkretes Bewegungsprofil erstellt werden, hieß es weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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