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Die Unterschiede bei Notebooks liegen im Detail

Archivmeldung vom 29.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Katharina Bregulla / pixelio.de
Bild: Katharina Bregulla / pixelio.de

Laptops bieten viele Vorteile: Einerseits sind sie gut zu transportieren, andererseits bieten sie fürs gleiche Geld deutlich mehr als Ultrabooks. COMPUTER BILD hat sieben aktuelle Verkaufsschlager getestet und zeigt, worauf der Käufer achten muss (Heft 15/2013).

Vernünftige Leistungen bieten alle sieben von COMPUTER BILD vorgestellten Modelle. Sämtliche Notebooks bringen beispielsweise eine mindestens 500 Gigabyte große Festplatte, WLAN, drei USB-Buchsen oder mehr, DVD-Brenner und SD-Speicherkartenleser mit. Außerdem wiegen alle selbst mit Netzteil weniger als drei Kilo. Der Ladevorgang schwankt allerdings zwischen anderthalb (Acer) und drei (Sony) Stunden.

Testsieger ist das MD98291 von Medion (Testergebnis: 2,64; 499 Euro), es leistet sich kaum Schwächen. Der 15-Zoll-Laptop ist großzügiger ausgestattet als die Konkurrenz, besitzt einen spiegellosen Bildschirm und bietet ausreichend Leistung zum Spielen. Den zweiten Platz belegt das V3-571G von Acer (Testergebnis: 2,76; 549 Euro). Es punktet vor allem mit seiner guten Tastatur- und Maus-Kombi, dem schnellen WLAN sowie der kurzen Akkuladezeit. Der nur vier Gigabyte große Arbeitsspeicher und die wenigen mitgelieferten Programme kosten den 15-Zoller aber letztendlich den Sieg. Preis-Leistungs-Sieger ist der C870-1D2 von Toshiba (Testergebnis: 2,86; Preis: 459 Euro). Das 17-Zoll-Notebook eignet sich vor allem zum Arbeiten. Es ist durchgehend leise und der Bildschirm besitzt eine hohe Auflösung. Beim Spielen ruckelt es allerdings gewaltig.

Um nach dem Kauf keine böse Überraschung zu erleben, gibt COMPUTER BILD wertvolle Tipps: Prozessor und Grafikchip sind bei Notebooks kaum austauschbar - wer also häufig rechenintensive Programme etwa zur Videobearbeitung nutzt, sollte zu Modellen mit Intels Core i3 und Core i5 greifen. Diese sind schneller als die Konkurrenz. Außerdem ist auf die Bildschirmauflösung zu achten, sonst kann es passieren, dass Programmfenster größer als der Bildschirm werden und man den Laptop blind bedienen muss. Als Faustregel gilt: Bei einem 15-Zoll-Notebook sollten es 1366 x 768 Bildpunkte und bei einem 17-Zoller sogar 1600 x 900 Bildpunkte sein.

Quelle: COMPUTER BILD-Gruppe/COMPUTERBILD.de (ots)

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