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Breitbildmonitore liegen im Trend

Archivmeldung vom 20.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
LG Electronics W2286L
LG Electronics W2286L

Monitore mit eingebautem Fernsehtuner sind eine lukrative Anschaffung für all jene, die in den eigenen vier Wänden Platz sparen oder am Schreibtisch gemütlich fernsehen möchten. Darüber hinaus sind die Kombigeräte preisgünstiger als ein separater Kauf von jeweils Fernseh- und Computerbildschirm. Das Online-Portal für Versteigerungen www.auvito.de berichtet über einen Vergleichstest der modernen -Alleskönner- mit klassischen PC-Monitoren.

Dem Großteil der Geräte wurde von Stiftung Warentest ein gutes Ergebnis bescheinigt. Von insgesamt 16 überprüften Breitbildmonitoren mit einer Bilddiagonale von 55 Zentimetern (22 Zoll), verfügten vier Modelle über einen integrierten TV-Empfänger. Alle getesteten Geräte entstammen dem mittleren Preissegment und sind technisch ausgereift. Die vier Kombigeräte kommen jeweils aus dem Hause Asus, LG, Philips und Samsung. Das digitale Antennenfernsehen DVB-T kann von allen Modellen empfangen werden, einer der Monitore besitzt sogar einen Kabeltuner für hochauflösendes HDTV.

Bei der Bildqualität schnitten die Modelle Acer H223HQ und Viewsonic besonders gut ab und erreichten mit der Note 1,7 fast ein -Sehr gut-. Der Monitor LG W2286L überzeugte durch den geringsten Stromverbrauch (26 Watt), den Einsatz einer neuen LED-Technik für die Hintergrundbeleuchtung und ein gutes Kontrastverhältnis.

Im Vergleich zu klassischen Monitoren, die sehr schnell aus dem Standby-Betrieb erwachen, brauchen die Kombigeräte dafür etwas länger. Was das Kontrastverhältnis betrifft, sollten sich potenzielle Käufer genau informieren. Die Herstellerangaben weichen meist extrem von den realistischen Werten ab. Ein so genanntes Glare-Display, dessen Oberfläche nicht matt sondern glänzend ist, stellte sich im Test aufgrund der starken Spiegelung als eher unpraktisch heraus.

Quelle: Unister Media GmbH

 

 

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