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Zwei Drittel der Smartphone-Nutzer verwenden Sicherheits-Software

Archivmeldung vom 09.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Behördenschild des StatistischesnBundesamtes. Bild: Kandschwar / wikipedia.org
Behördenschild des StatistischesnBundesamtes. Bild: Kandschwar / wikipedia.org

Rund zwei Drittel (66 %) der 52 Millionen Personen ab 10 Jahren in Deutschland, die regelmäßig online sind und für private Zwecke ein Smartphone nutzen, statten ihr Gerät mit Sicherheits-Software oder -Services wie Antiviren- und Antispam-Programmen sowie Firewalls aus.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand von Ergebnissen aus dem Jahr 2018 weiter mitteilt, schützen Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer ihr Gerät beispielsweise dadurch, dass sie Sicherheitsprogramme verwenden, die automatisch mit dem Betriebssystem zur Verfügung gestellt werden. Weitere Maßnahmen sind das Abonnieren oder das eigene Installieren von Sicherheits-Software.

Fast drei Viertel (73 %) der regelmäßigen Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer haben mindestens einmal den Zugriff auf ihre persönlichen Daten - beispielsweise auf ihren Standort oder auf ihre eigenen Kontakte - eingeschränkt oder abgelehnt, wenn sie Apps auf ihrem Gerät geöffnet oder installiert haben.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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