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Umfrage: Zwei Drittel halten ihre Daten im Internet für gefährdet

Archivmeldung vom 22.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die Ausspähaktionen von US- und britischen Geheimdiensten verunsichern die deutschen Internetnutzer: Zwei Drittel der Internetnutzer in Deutschland (66 Prozent) denken, dass ihre Daten im Netz eher (39 Prozent) oder völlig (27 Prozent) unsicher sind.

Nur zwei Prozent glauben, dass ihre Daten im Internet sehr sicher sind, 27 Prozent halten sie dort für sicher. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands Bitkom, die in der vergangenen Woche durchgeführt wurde. "Die Zahlen sind ein Alarmsignal. Der Bitkom hat seit Bekanntwerden der Ausspähaktionen schnellstmögliche und größtmögliche Transparenz gefordert und vor einem Vertrauensverlust gewarnt. Die Internetnutzer wollen und brauchen Klarheit und Wahrheit", sagte Verbandspräsident Dieter Kempf.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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