Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten IT/Computer Schärfer, schneller, besser: Grafikkarten und Prozessoren im Test

Schärfer, schneller, besser: Grafikkarten und Prozessoren im Test

Archivmeldung vom 26.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
ZOTAC GeForce® GTX 1080 AMP Extreme
ZOTAC GeForce® GTX 1080 AMP Extreme

Monatelang fiebern Zocker neuen Videospielen entgegen. Ist der lang ersehnte Hit geladen, kommt die unschöne Überraschung: Die Figuren kriechen nur in Zeitlupe übers Display. Aber muss deshalb gleich ein neuer Computer her? Oder reicht es schon, Grafikkarte oder Prozessor auszutauschen, um der stotternden Action mehr Schwung zu verleihen?

COMPUTER BILD hat für die aktuelle Ausgabe 25/2016 je fünf aktuelle Grafikkarten und Prozessoren getestet. Das Fazit: "Es muss nicht immer ein nagelneuer Gaming-PC für rund 1.000 Euro sein", so COMPUTER BILD-Redakteur Ingolf Leschke. "Schon mit einer Investition von 400 Euro bringen Zocker ihren alten Rechner wieder auf Vordermann."

Entscheidend für die originalgetreue Wiedergabe von zum Beispiel schnellen Bewegungen ist die Grafikkarte. Hier gilt: Für viel Leistung muss man tief in die Tasche greifen. Die mit Abstand schnellste Grafikkarte ist die GeForce GTX 1080 von Zotac für 765 Euro. Sie bringt selbst hochaufgelöste 4K-Spiele ohne Ruckeln auf den Bildschirm. Wer sich mit HD-Qualität zufrieden gibt, für den ist die Asus Strix Gaming Radeon RX 470 (210 Euro) ausreichend: Sie holt den Preis-Leistungs-Sieg.

Neben der Grafikkarte ist auch der Prozessor für ein hohes Tempo verantwortlich. Wird etwa im Videospiel ein Fass umgestoßen, berechnet der Prozessor, wie es fällt und wohin es rollt. In dieser Kategorie landet der Intel Core i7-6950X auf dem ersten Platz. Der Testsieger ist allerdings alles andere als ein Schnäppchen: Kostenpunkt 1.680 Euro. Leschke: "Hier tut es auch der deutlich günstigere Preis-Leistungs-Sieger. Der Intel Core i5-6400 für gerade mal 180 Euro reicht für normale Gaming-PCs völlig aus."

Außerdem hat die Redaktion im Gaming-Spezial je fünf topaktuelle Gaming-PCs und Notebooks getestet. Und weil ohne vernünftige Eingabegeräte kein Spiel zu gewinnen ist, hat COMPUTER BILD je fünf Gaming-Mäuse und Tastaturen durch den Test-Parcours geschleust. Außerdem im Spezial: der große Vergleichstest von Spielekonsolen - inklusive der neuen Sony Playstation 4 Pro.

Das komplette Gaming-Spezial finden Sie in der aktuellen Ausgabe 25/2016 von COMPUTER BILD, die ab 26. November 2016 im Zeitschriftenhandel erhältlich ist. COMPUTER BILD im Internet: www.computerbild.de

Quelle: COMPUTER BILD (ots)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte poet in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige