G Data: Das Problem hinter dem Facebook-Hack
Archivmeldung vom 27.01.2011
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittIn der Nacht zum Mittwoch kam es laut Medienberichten und Blog-Einträgen zu einem erfolgreichen Angriff auf die Facebook-Seite von Mark Zuckerberg (CEO Facebook), die seitdem im Netz nicht mehr verfügbar war.
Im ersten Moment war es für Besucher der Webseite nicht klar, ob es sich um einen echten Eintrag oder eine Fälschung handelte. In dem Eintrag ließ CEO Mark Zuckerberg angeblich folgendes verlautbaren:
“Let the hacking begin: If facebook needs money, instead of going to the banks, why doesn’t Facebook let its users invest in Facebook in a social way? Why not transform Facebook into a ‘social business’ the way Nobel Price winner Muhammad Yunus described it? http://bit.ly/fs6rT3 What do you think? #hackercup2011”
Mark Zuckerberg ist dabei nicht das einzige prominente Opfer. Bereits am vergangenen Wochenende gelang es unbekannten Tätern das Facebook-Konto des französischen Staatschefs Sarkozy zu knacken. Doch was sind die Schwachpunkte, die es den Tätern ermöglichen die Passwörter immer wieder zu "knacken"? In seinem Artikel " The real problem behind the hacking of celebrities fan pages of Facebook accounts like Mark Zuckerberg and Sarkozy" beleuchtet Eddy Willems, G Data Security-Experte, die generellen Probleme: Fehlende Passwortsicherheit und fehlende User-Identifizierung.
Der komplette Artikel ist auf dem G Data Security-Blog zu lesen (http://blog.gdatasoftware.com/).
Quelle: G Data