Google schmeißt "Trickser" raus - selbst Portale wie Automobile.de
Archivmeldung vom 08.02.2006
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittWebsites, die mit fragwürdigen Methoden Top-Platzierungen bei Google erschleichen wollen, werden aus dem Index der beliebtesten Suchmaschine gestrichen.
Die Spielregeln sind einfach: wer fair spielt,
bleibt drinnen, wer trickst, fliegt raus. Eine Lektion, die Google
jetzt Kunden, die das Vertrauen der Suchmaschine missbrauchen, lernen
lässt. Aufsehenerregendstes Beispiel: die Automobilplattform
Automobile.de. Mit so genannten Brückenseiten, die lediglich
aneinander gereihte Suchwörter enthielten, hatten die Betreiber des
Portals versucht, möglichst viele Google-User irre zu führen. Eine
Verzerrung der Tatsachen, die sich der seriöse Suchmaschinenbetreiber
nicht länger gefallen lassen wollte und die Website aus seinem
Verzeichnis strich. Lesen Sie mehr dazu unter
http://www.mattcutts.com/blog/seo-mistakes-spam-in-other-languages/,
dem Blog eines Google-Programmierers.
Michael Mrazek, Inhaber der Full-Service-Internetagentur
http://www.ncm.at: "Gerade bei touristischen Websites wurde häufig
mit technischen Gaukeleien versucht, das hochkomplexe Suchsystem von
Google zu überlisten. Unsere Agentur http://www.ncm.at hat sich von
Anfang an gegen diese Taktik verwehrt. Dass die von unserer
Suchmaschinen-Marketing-Abteilung betreuten Internetseiten auch ohne
Falschspiel Top-Rankings erzielen, spricht für unseren ehrlichen
Weg."
Peter Wetzelmeier, seit drei Jahren bei http://www.ncm.at
ausschließlich für Suchmaschinenmanagement und WebPromotion
zuständig, erklärt die Brisanz: "Oft wissen die Betreiber der Website
gar nicht, dass ihre Website versucht, Google mit unseriösen Mitteln
zu überlisten. Denn die Tricks sind ja nicht sichtbar. Häufig werden
auf versteckten Seiten in farbloser Schrift hunderte Suchbegriffe
eingegeben - ein Betrug, auf den Google längst nicht mehr
hereinfällt. Im Gegenteil: Erkennt die Suchmaschine, dass sie
überlistet werden soll, fällt das Ranking der Seite schlechter aus .
oder Google entscheidet, die Seite gar nicht mehr anzuzeigen."
Quelle: Pressemitteilung ncm.at - net communication gmbh