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Bitkom: Trojaner und Würmer aktuell stärkste Bedrohung im Internet

Archivmeldung vom 27.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Antje Delater / pixelio.de
Bild: Antje Delater / pixelio.de

Schadsoftware in Form von Trojanern und Würmern ist derzeit die größte Gefahr im Internet. Das berichtet der Digitalverband Bitkom. Trojaner führen auf befallenen Geräten unbemerkt gefährliche Aktionen aus, während sich Würmer selbst über das Internet verbreiten und infizierte Rechner beschädigen. "Jeden Tag tauchen rund 350.000 neue Varianten von Schadsoftware im Internet auf", erklärte Bitkom-Präsident Dieter Kempf. "Nutzer müssen sich und ihre Daten vor kriminellen Hackern und neugierigen Geheimdiensten schützen."

Auf dem zweiten Platz im Ranking der größten Gefahren im Internet liegen Attacken durch webbasierte Software, auch bekannt als "Drive-By-Downloads". Oft reicht der Besuch einer infizierten Website, um sich unbemerkt Schadsoftware herunterzuladen. Als weitere Gefahren folgen manipulierte Smartphone-Apps, massenhaft ferngesteuerte Computer (Botnetze), infizierte E-Mails (Spam) und das Abgreifen sensibler Zugangsdaten (Phishing). Grundlage der Angaben sei laut Bitkom ein aktueller Bericht der European Network and Information Security Agency.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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