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Tintenstrahldrucker – Die innere Uhr tickt unausweichlich

Archivmeldung vom 27.07.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

PC-WELT.de: Hersteller geben auf verschiedene Arten die Lebensdauer von Tintenstrahldruckern vor / Treiber zeigen plötzlich Fehlermeldungen an oder die Qualität der Ausdrucke lässt nach / Neukauf oft preiswerter als Reparatur

Viele Tintenstrahldrucker verrichten seit Jahren problemlos ihren Dienst. Doch damit kann es von einem Tag auf den anderen plötzlich vorbei sein. Der Grund: Die Druckerhersteller
scheinen die Lebensdauer der Geräte schon ab der ersten Betriebsstunde an festzulegen. Das berichtet die PC-WELT, Deutschlands meistverkauftes Computer-Monatsmagazin, aktuell auf
ihrer Website unter www.pcwelt.de. Ist die vorgegebene Lebensdauer des Tintenstrahldruckers erreicht, zeigt entweder der Druckertreiber Fehlermeldungen an, oder die Qualität der Ausrucke lässt stark nach. Besonders ärgerlich für den Anwender: Eine Reparatur lohnt sich in den meisten Fällen nicht, da diese genauso viel kostet, oder sogar teurer kommt als der Kauf eines neuen Gerätes.

Laut PC-WELT sind viele Tintenstrahldruckermodelle ab Werk auf einen bestimmten Gesamtdurchsatz ausgelegt. Ist dieser erreicht, muss mit Qualitätseinbußen gerechnet werden. Die Hersteller empfehlen dann den Austausch verschlissener Teile, auch ein Check durch den Kunden-Service kann nötig sein.

Canon macht nach eigenen Angaben die Reparaturkosten für einen Tintenstrahldrucker abhängig vom jeweiligen Modell, eine Pauschale gibt es derzeit nicht. Anders hingegen sieht es bei Hersteller Epson aus, der für eine Reparatur pauschal mindestens 74 Euro in Rechnung
stellt. Zum Vergleich: Laut PC-WELT-Top-Liste der Tintenstrahldrucker kommt das aktuell vergleichbare Modell Epson Stylus C86 auf rund 80 Euro. Der Anwender müsste demnach gerade einmal sechs Euro zuzahlen, um ein neues und technisch einwandfreies Gerät zu erhalten.

Pressemitteilung PC-Welt vom 27.07.2005

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