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"Cola": Weniger Texten dank interaktiver "Bubbles"

Archivmeldung vom 15.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: appcola.com
Bild: appcola.com

Die neue App "Cola" ermöglicht das Versenden von Sprechblasen, die verschiedene Dateien wie interaktive Kalenderansichten, Standorte, Umfragen sowie To-do-Listen inkludieren. Entwickelt wurde die Anwendung, die lästige Whatsapp- und Facebook-Gruppen obsolet machen soll, vom gleichnamigen US-amerikanischen Start-up. Damit lassen sich Termine ohne das stundenlange Versenden von Nachrichten schnell und einfach vereinbaren.

"Das Motto unseres Unternehmens ist 'Texte weniger, tue mehr'. Wir alle kennen das Problem, eine einfache Sache in einer Nachricht ausdrücken zu wollen, die sich zu einem endlosen Hin und Her von Vorschlägen, Fragen und zeitraubendem Nonsens entwickelt, nur zu gut", erklärt Cola-CEO David Temkin. Durch das Einbringen interaktiver Sprechblasen lasse sich dieser Prozess umgehen, wodurch das Leben stetig in Bewegung bleibe.

Cola bietet die Möglichkeit, interaktive Optionen sowie zusätzlich separierte Nachrichten innerhalb eines Threads zu versenden. Dabei können nicht nur Standorte, sondern auch Kalender und Pläne übermittelt werden, die sich vom Rezipienten updaten lassen. Das Team rund um Temkin, das auch an der Entwicklung von erfolgreichen Produkten wie dem iPhone oder Photoshop beteiligt war, hat eine Startfinanzierung von 1,3 Mio. Dollar (rund 1,17 Mio. Euro) erhalten. Derzeit ist die App nur im US-App-Store verfügbar. Bis sie auch zu uns kommt, wird es laut den Entwicklern noch dauern.

Quelle: www.pressetext.com/Carolina Schmolmüller

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