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Identitätsdiebstahl im Internet: Datenschutzbeauftragter will mehr Schutz

Archivmeldung vom 18.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Alexander Klaus, pixelio.de
Bild: Alexander Klaus, pixelio.de

Der Hamburgische Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar fordert einen besseren Schutz der Nutzer vor Identitätsdiebstahl im Internet. Er will, dass solche Fälle künftig als Straftat verfolgt werden: "Es gibt immer wieder Probleme mit falschen Identitäten, und es werden immer wieder Facebook-Konten unter fremder Identität eröffnet", sagte Caspar dem "Tagesspiegel am Sonntag".

Dem "Sicherheitsindex" der Initiative "Deutschland sicher im Netz" (DSIN) zufolge ist die Zahl der sicherheitsrelevanten Vorfälle im digitalen Alltag wie Computerviren, Identitätsdiebstahl, Phishing und Datenmissbrauch zuletzt zurückgegangen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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