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Russische Smartphone-Nutzer können nun Sicherheitsbehörden via App über Drohnen informieren

Archivmeldung vom 17.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Smartphone (Symbolbild)
Smartphone (Symbolbild)

Bild: © CC0 / congerdesign / Pixabay

Über dem russischen Grenzgebiet Belgorod werden wiederholt ukrainische Drohnen abgeschossen. In diesem Zusammenhang ist es den Sicherheitsbehörden äußert wichtig, Informationen über mögliche Attacken rechtzeitig zu bekommen. Bislang hat dies nur über Anrufe bei der Polizei oder auf die spezielle Nummer 112 funktioniert. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ab diesem Donnerstag können Smartphone-Nutzer dies zusätzlich über eine spezielle App tun. Das Programm mit dem Namen Radar präsentiert Wjatscheslaw Gladkow, der Gouverneur des Grenzgebiets, auf Telegram.

Mittels dieser App kann man die Sicherheitsbehörden über Drohnen, Raketen, Explosionen oder Saboteure informieren sowie potenziell gefährliche Gegenstände fotografieren und die Fotos an die Sicherheitsbehörden schicken. Das Programm Radar kann man bei Google Play gratis herunterladen."

Quelle: RT DE

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