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Zwischen WEF-Kontrolle und ID-Diebstahl: Digitaler Führerschein ist nicht fälschungssicher

Archivmeldung vom 15.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage WB: Canva; Republik Österreich, Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie, Public domain, via Wikimedia Commons / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage WB: Canva; Republik Österreich, Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie, Public domain, via Wikimedia Commons / Eigenes Werk

Für die Globalisten ist es der nächste große Schritt am Weg zum gläsernen Bürger: Der “digitale Führerschein” soll der Ausgangspunkt zur Zusammenführung aller Ausweise und im Endausbau aller Behördengänge sein. Doch ein Plan ist nur so gut wie der Ausführende – etwa wegen Sicherheitslücken in der Umsetzung. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Eklatante Sicherheitslücken

Während Österreich noch an seiner “ID Austria” bastelt, sind die deutschen Nachbarn schon einen Schritt weiter, die “Verimi ID-Wallet” kann die digitalen Ausweise bereits anzeigen. Das ganze hat aber einen zusätzlichen Haken: Denn dabei setzte man auf das nicht ausreichend sichere “Foto Ident”-System. Die Vorder- und Rückseite des Ausweises sind abzufotografieren und ein Foto hochzuladen.

Überprüft wird das von einer künstlichen Intelligenz – ohne menschliches Zutun. Weil dabei Fälschungen leicht möglich sind, wies der IT-Experte Martin Tschirsich auf Twitter auf die eklatante Sicherheitslücke hin. Nach einigem Herumprobieren, so Tschirsich, sei er “stolzer Besitzer mehrere digitaler Führerscheine sowie einer Schweizer Staatsbürgerschaft”.

Wahl zwischen Pest & Cholera

Während WEF & Co. wohl bereits davon träumen, uns über eine einzige App überwachen und steuern zu können, krankt die Realität an den Grundlagen. Für den Endverbracher ist beiderlei allerdings eine schreckliche Vorstellung: Im einen Fall droht die völlige Kontrolle seitens der Eliten, im anderen Fall “nur” die Gefahr, dass irgendjemand mit der eigenen Identität herumlaufen könnte."

Quelle: Wochenblick

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