Zwischen WEF-Kontrolle und ID-Diebstahl: Digitaler Führerschein ist nicht fälschungssicher
Archivmeldung vom 15.08.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićFür die Globalisten ist es der nächste große Schritt am Weg zum gläsernen Bürger: Der “digitale Führerschein” soll der Ausgangspunkt zur Zusammenführung aller Ausweise und im Endausbau aller Behördengänge sein. Doch ein Plan ist nur so gut wie der Ausführende – etwa wegen Sicherheitslücken in der Umsetzung. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Eklatante Sicherheitslücken
Während Österreich noch an seiner “ID Austria” bastelt, sind die deutschen Nachbarn schon einen Schritt weiter, die “Verimi ID-Wallet” kann die digitalen Ausweise bereits anzeigen. Das ganze hat aber einen zusätzlichen Haken: Denn dabei setzte man auf das nicht ausreichend sichere “Foto Ident”-System. Die Vorder- und Rückseite des Ausweises sind abzufotografieren und ein Foto hochzuladen.
Überprüft wird das von einer künstlichen Intelligenz – ohne menschliches Zutun. Weil dabei Fälschungen leicht möglich sind, wies der IT-Experte Martin Tschirsich auf Twitter auf die eklatante Sicherheitslücke hin. Nach einigem Herumprobieren, so Tschirsich, sei er “stolzer Besitzer mehrere digitaler Führerscheine sowie einer Schweizer Staatsbürgerschaft”.
Wahl zwischen Pest & Cholera
Während WEF & Co. wohl bereits davon träumen, uns über eine einzige App überwachen und steuern zu können, krankt die Realität an den Grundlagen. Für den Endverbracher ist beiderlei allerdings eine schreckliche Vorstellung: Im einen Fall droht die völlige Kontrolle seitens der Eliten, im anderen Fall “nur” die Gefahr, dass irgendjemand mit der eigenen Identität herumlaufen könnte."
Quelle: Wochenblick