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PwC-Untersuchung: IT-Sicherheit nur selten Chefsache

Archivmeldung vom 08.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Server Bild: pixelio.de, C. Nöhren
Server Bild: pixelio.de, C. Nöhren

Viele Unternehmen fürchten Cyberangriffe – trotzdem haben nur neun der 80 in DAX und MDAX gelisteten Konzerne ein Vorstandsmitglied mit dem Thema IT-Sicherheit beauftragt. Das geht aus einer Untersuchung der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hervor, über die das "Handelsblatt" berichtet.

Gerade in der Chefetage müsse das Thema jedoch verankert sein, sagte Jörg Asma, Partner bei PwC und in Europa für das Geschäft mit Cybersicherheit verantwortlich.

"Das Risiko für die Unternehmen ist groß, die Kosten durch Cyberangriffe lassen sich kaum abschätzen", so Asma weiter. Entscheidungen des Vorstands hätten in vielen Fällen weitreichende Auswirkungen auf die IT und damit die Sicherheitsinfrastruktur. "Das Management muss sich daher für die IT-Sicherheit verantwortlich fühlen", lautet Asmas klare Empfehlung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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