Studie Weihnachtsgeschenke: Geben ist seliger als Nehmen
Archivmeldung vom 16.12.2009
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittAnderen eine Freude bereiten ist das Schönste am Schenken. Das gab fast die Hälfte der Befragten in einer Weihnachtsumfrage von Goldmedia Custom Research im Auftrag von WONDERBOX an. Weniger wichtig wird das eigene Vergnügen genommen: Nur für knapp ein Drittel ist die Vorfreude auf die eigenen Geschenke ebenso wichtig.
Interessant ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen: Während bei den Damen das Shopping-Gen mit fast 60 Prozent zuschlägt, bereitet den Herren Geben mehr Freude als Nehmen.
Wer schenkt, möchte in erster Linie Freude bereiten. Laut einer Onlineumfrage von Goldmedia Custom Research im Auftrag des Erlebnisboxen-Anbieters WONDERBOX ist das für 48,6 Prozent das Schönste am Schenken. Das sehen auch 61,5 Prozent der befragten Männer so (Frauen: 38,5 Prozent). Allerdings spielt der eigene Spaß beim Schenken eine nicht minder bedeutende Rolle: Für 35,7 Prozent aller Befragten ist eine ausgedehnte Shopping-Tour, um die besten Geschenke für Familie oder Freunde zu finden, ebenso wichtig. Dabei bereitet Shoppen Frauen viel mehr Vergnügen als Männern: für 59,9 Prozent der Frauen ist das das Schönste im weihnachtlichen Geschenkerausch.
Für insgesamt 30,2 Prozent ist die Vorfreude auf die eigenen Geschenke das Beste (Frauen: 28 Prozent, Männer: 32,9 Prozent). Das Einpacken der Geschenke selbst gehört für Frauen auch zu den schönsten vorweihnachtlichen Beschäftigungen: 44 Prozent legen Wert auf eine schöne Verpackung, dagegen haben lediglich 2,1 Prozent der Männer dieses ästhetische Empfinden. In einem sind sich Männer und Frauen aber einig: Schenken bereitet Freude.
Was ist am Schenken das Schönste?
(Mehrfachnennungen möglich)
- Anderen Freude bereiten: 48,6 Prozent
- Das Shoppen: 35,7 Prozent
- Die Vorfreude: 30,2 Prozent
- Das Einpacken: 25,5 Prozent
- Schenken bereitet mir keine Freude: 4,3 Prozent
Quelle: WONDERBOX Deutschland GmbH