Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten IT/Computer Der intelligente Bikini: Vodafone präsentiert den Sommer der Zukunft

Der intelligente Bikini: Vodafone präsentiert den Sommer der Zukunft

Archivmeldung vom 27.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/Vodafone GmbH"
Bild: "obs/Vodafone GmbH"

Vodafone zeigt, wie das Internet der Dinge den Alltag verändern und erleichtern wird - Smarte Sommer-Accessoires können künftig bei Sonnenbrand und verlorenem Gepäck helfen.

Sommer, Sonne, Sonnenbrand: Laut einer Online-Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov vergisst die Hälfte der befragten deutschen Urlauber sich einzucremen. Jeder Vierte gibt zu, auch sein Kind nicht immer ausreichend gegen UV-Strahlen zu schützen. Vodafone sagt dem Sonnenbrand adé: In Zukunft kann der Bikini der Trägerin Bescheid geben, wenn es Zeit für die Sonnencreme ist.

Und wer sich genau wie zehn Prozent der Befragten über verlorenes Urlaubsgepäck ärgert, dem helfen künftig smarte Taschen, die dem Besitzer ihren Standort melden. Unter dem Projektnamen "Smart Summer" hat Vodafone Ideen für eine intelligente Strandmode entwickelt. Denn das Internet der Dinge wird nicht nur die Industrie, sondern unseren gesamten Alltag verändern.

60 Prozent der befragten Urlauber gaben an, dass ihnen ein Warnsignal helfen würde, an Sonnencreme zu denken und die Intensität der Sonne besser einzuschätzen. Deshalb sind "smarte" Bikinis und Badehosen zukünftig mit Sensoren ausgestattet, die die UV-Strahlung messen. Wird die Belastung zu hoch, warnen App und ein kleiner vibrierender Chip in der Bademode den Nutzer, dass es besser wäre, sich mit Sonnencreme zu schützen oder den Schatten aufzusuchen.

Für Kinder könnte es am Strand der Zukunft einen intelligenten Sonnenhut mit UV-Sensoren geben, der zusätzlich als Ortungsgerät fungiert. Entfernt sich das Kind aus einem individuell festgelegten Radius, meldet die App den Eltern einen Alarm und zeigt den Standort des Kindes an. Und auch verloren gegangene Gepäckstücke könnten schon bald der Vergangenheit angehören: Dank IoT-Technologie ("Internet of Things") kann die Strandtasche zukünftig per Ortungschip lokalisiert werden.

Auf kurzen Distanzen erfolgt die Ortung über die energieeffiziente Bluetooth-Technologie, bei größeren Entfernungen über GPS und GSM. Die Accessoires beinhalten eine Batterie, die circa eine Woche lang hält. Ende 2017 wird diese IoT-Hardware noch leistungsfähiger sein: Die Batterie wird nach einmaligem Laden bis zu zehn Jahre halten, klein und kostengünstig sein.

Mit rund 40 Millionen mobil vernetzten Geräten, Maschinen und Fahrzeugen weltweit und mehr als 1.400 IoT-Experten ist Vodafone der führende Kommunikationsanbieter im wachstumsstarken Bereich des Internets der Dinge. Hannes Ametsreiter, CEO von Vodafone Deutschland: "Das Internet of Things gewinnt in allen Lebensbereichen rasant an Bedeutung. Hierzu zählt auch intelligente, vernetzte Mode. Dabei geht es um Fitness und Unterhaltung, aber zunehmend auch um Gesundheit und Sicherheit. Als Vorreiter im Bereich IoT will Vodafone dazu beitragen, den Alltag smarter zu machen."

Alle Werte sind von YouGov Plc. Das Gesamtsample bestand aus 2,021 Erwachsenen. Die Befragung fand zwischen dem 11.07.16 und dem 15.07.16 statt. Sie wurde online durchgeführt. Die Werte wurden gewichtet und sind repräsentativ für alle Erwachsenen in Deutschland.

Quelle: Vodafone GmbH (ots)

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte eifrig in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige