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Soziales Audio-Netzwerk "Earing" geht an den Start

Archivmeldung vom 02.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
"Earing": App bietet Audio-Nachrichten für unterwegs an. Bild: Earing
"Earing": App bietet Audio-Nachrichten für unterwegs an. Bild: Earing

Das neue soziale Netzwerk "Earing" aus Korea basiert rein auf Audio-Nachrichten. Entwickler Hyuck Jae Lee will noch im Dezember in seiner Heimat die App offiziell launchen. Die Anwendung, die sich noch im Beta-Stadium befindet, soll danach auch für den internationalen Raum verfügbar gemacht werden. Die koreanische Version ist bereits im Google- http://bit.ly/earingmegoogle beziehungsweise Apple-Store/earingmeios erhältlich.

"Facebook und Twitter verwenden Text, YouTube nutzt Videos und Instagram Fotos, um Inhalte zu erstellen und zu teilen. Im Gegensatz dazu verwendet Earing die Sprachnachricht als Medium, weswegen sie auch als 'soziale Briefing'-App beschrieben werden kann", erklärte Lee gegenüber "The Korea Herald".

Je nach ihren Präferenzen können die User verschiedene Nachrichten und Inhalte abonnieren. Sobald diese Kopfhörer ins Handy stecken, werden die News automatisch abgespielt, wodurch sich die App auch beim Autofahren oder Sport nutzen lässt. Außerdem können die Anwender ihre Meinungen und Gedanken aufnehmen beziehungsweise die Aufnahmen anderer kommentieren - 27 Sekunden lang.

Weniger schnell langweilig

"Nach zahllosen Tests haben wir herausgefunden, dass 27 Sekunden die ideale Zeitspanne für User ist, um Inhalte zusammenfassen und zu erzählen und auch für die Personen, die sich diese Inhalte anhören, gut geeignet sind", meint Lee. "Wir haben auch ermittelt dass, weil jeder Nutzer eine einzigartige Stimme hat, die Zuhörer weniger schnell gelangweilt werden." Für die Vorbereitung des Launchs der internationalen App-Versionen bekommt Lee Schützenhilfe vom Gyeonggi Center for Creative Economy & Innovation.

Quelle: www.pressetext.com/Marie-Thérèse Fleischer

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