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Post erwägt Einstieg in digitale Behördenkommunikation

Archivmeldung vom 11.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Konzernzentrale - Post Tower mit Konferenzgebäude. Bild: Deutsche Post AG
Konzernzentrale - Post Tower mit Konferenzgebäude. Bild: Deutsche Post AG

Die Deutsche Post sieht gute Chancen, bald ebenfalls in die digitale Behördenkommunikation einzusteigen. "Wir befinden uns in sehr vielversprechenden Gesprächen über die De-Mail-Zertifizierung", sagte ein Postsprecher der F.A.Z. (Donnerstagsausgabe).

De-Mail ist der gesetzliche Standard für den elektronischen Behördenbrief. Angeboten wird er bisher von der Deutschen Telekom, dem Internetprovider 1&1 mit den Marken web.de und GMX sowie einer Tochtergesellschaft von Francotyp-Postalia. Die Deutsche Post hat zwar viele Millionen in ihren E-Postbrief investiert, der aber nicht den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Aus dem Zulassungsverfahren für die De-Mail hatte sich der Konzern im Frühjahr zurückgezogen. Grund waren unterschiedliche Auffassungen über die Datenschutzregeln, die bei der Anmeldung von De-Mail-Kunden zu beachten sind.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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