Richtigstellung zur Presseinformation vom 02.11.2012: "PC-WELT warnt: Online-Bezahldienste und Mobile Banking bergen erhebliche Haftungsrisiken für Nutzer im Schadensfall"
Archivmeldung vom 12.12.2012
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittIn der Presseinformation der Zeitschrift PC-WELT vom 2. November 2012 mit dem Titel "PC-WELT warnt: Online-Bezahldienste und Mobile Banking bergen erhebliche Haftungsrisiken für Nutzer im Schadensfall" wurde das Online-Bezahlverfahren Giropay in nicht zutreffender Weise dargestellt. Dieser Sachverhalt wird wie folgt richtiggestellt:
In der PC-WELT-Ausgabe 12/2012 war im Interview auf Seite 36 der Eindruck entstanden, Bankkunden verstießen beim Online-Bezahlen mit Giropay schuldhaft gegen ihre Sorgfaltspflichten. Das aber trifft nur für den ebenfalls genannten Dienst Sofortüberweisung.de zu. Das Online-Bezahlverfahren Giropay wird von über 1.500 Banken und Sparkassen angeboten und basiert auf dem Online-Banking mit PIN und TAN. Sensible Daten werden ausschließlich auf den Seiten der jeweiligen Bank oder Sparkasse eingegeben - so wie es die Online-Banking-Bedingungen der Kreditinstitute in Deutschland erfordern. Der Kunde verletzt also weder seine Sorgfaltspflicht noch setzt er sich etwaigen Risiken aus, wenn er mit Giropay bezahlt. Im Gegenteil: Da der Kunde die Online-Überweisung in der sicheren Online-Banking-Umgebung seines Kreditinstituts durchführt, ist garantiert, dass sensible und persönliche Daten ausschließlich zwischen Kunde und Bank ausgetauscht werden. Kein Dritter erhält Einblick in persönliche Konto- und Umsatzinformationen.
Diese Richtigstellung wurde auch in der aktuellen Ausgabe von PC-WELT (1/2013) veröffentlicht.
Quelle: IDG PC-WELT (ots)