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Studie: Gewalthaltige Videospiele könnten Kriminalität senken

Archivmeldung vom 01.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Counter Strike Szene
Counter Strike Szene

Gewalt in Videospielen wird in der Öffentlichkeit gemeinhin mit gewalttätigem Verhalten in der Realität in Verbindung gebracht. Nun wollen Wissenschaftler des Zentrums für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und der University of Texas jedoch herausgefunden haben, dass die sogenannten "Killerspiele" sogar zu einem Absinken der Kriminalität führen könnten.

Demnach könnten Gamer ihre Aggressionen in den Spielen ausleben und seien "zu beschäftigt", um im wirklich Leben gewalttätig zu werden. Laborstudien, die ein gesteigertes Aggressionspotential bei Spielern nachwiesen, seien laut den Forschern kein Beweis für einen tatsächlichen Zusammenhang zwischen Gewalt-Videospielen und Gewalt im echten Leben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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