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Kliniken könnten mindestens 15 Prozent ihrer Druckkosten sparen

Archivmeldung vom 01.09.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

"Über 30 Prozent der IT-Kosten verursacht allein das Drucken und Kopieren von Dokumenten", sagt Robert Feldmeier, Vorstandssprecher der TA Triumph-Adler AG, auf dem Kongress "Klinik - Wirtschaft - Innovation", der am 31.8. und 1.9. in Dortmund stattfindet.

Kaum eine Klinik kenne jedoch die genauen jährlichen Kosten für den Output von Dokumenten, die oft mehr als 125.000 Euro betragen.

Auch im Gesundheitswesen sind IT-Kosten ein wesentlicher Faktor der gesamten Betriebskosten. Trotz moderner Technologie verursachen das Drucken, Kopieren, Faxen, Scannen und Archivieren mehr als ein Drittel dieser Kosten. Bei einem monatlichen Output von 250.000 Seiten entstehen so in sechs Jahren durchschnittliche Kosten von einer Million Euro. Pro Jahr werden also mehr als 160.000 Euro allein für das Drucken und Kopieren ausgegeben. Und Jahr für Jahr steigt das Druckvolumen in Deutschland um durchschnittlich fünf Prozent, so eine Analyse des US-Marktforschungsunternehmens Cap Ventures. Kliniken werden also in Zukunft noch mehr ausgeben als bislang. Ein Grund ist, dass Folgekosten nach wie vor unterschätzt werden: Druckertinte ist beispielsweise teurer als edle Parfüms wie Chanel No.5.

"Die Investitionen für Drucker und Kopierer werden in den meisten Kliniken und Krankenhäusern nur aufgrund eines günstigen Einkaufspreises des benötigten Geräts getätigt. Die Folgekosten werden hierbei jedoch völlig außer Acht gelassen. Dieser Fehler wird oft teuer bezahlt", sagt Robert Feldmeier in seinem Vortrag im Forum "Innovative Finanzierungskonzepte" des Kongresses "Klinik -Wirtschaft - Innovation".

Die Lösung: Total Output Management

Mit dem Total Output Management (TOM), einem umfassenden Analysekonzept für effizientes Document Business, des Beratungsunternehmens TA Triumph-Adler lassen sich die Kosten deutlich reduzieren. Laut Feldmeier zeigten die bisherigen Erfahrungen, dass sich damit mindestens 15 Prozent der jährlichen Druckkosten einsparen lassen, ohne die bestehende Infrastruktur zu verändern. Bei 250.000 gedruckten Seiten pro Monat gäbe eine Klinik dann pro Jahr etwa 24.000 Euro weniger aus. Ein weiterer Clou: Hardware muss nicht mehr selbst gekauft oder geleast werden, denn das übernimmt TA Triumph-Adler mit einem auf die individuellen Anforderungen zugeschnittenen "All-in"-Mietvertrag und die Kliniken bezahlen nur noch die tatsächlich gedruckten Seiten. TA Triumph-Adler liefert sowohl die Hardware als auch die Verbrauchsmaterialien, leistet die Serviceabsicherung für alle Systeme und löst alle Miet- und Serviceverträge ab. Mit dem Einsatz eines TOM-Konzepts lassen sich darüber hinaus effizientere Arbeitsabläufe sowie ein reduzierter Verwaltungsaufwand realisieren.

Ein Konzept, das ankommt

Bereits mehr als 450 Kliniken und Krankenhäuser in Deutschland setzen auf TOM, um Arbeitsprozesse effizienter und damit kostengünstiger zu gestalten. Zu diesen gehören alle Einrichtungen der Malteser Trägergesellschaft, die Diakonieklinik Frankfurt am Main, die Kerckhoff-Klinik sowie viele weitere Klinken und Krankenhäuser. Für jeden Kunden erstellen die Document-Consultants von TA Triumph-Adler ein individuelles Konzept. Die Umsetzung leisten die spezialisierten Regionalgesellschaften des Konzerns, die an bundesweit 60 Standorten auch für den flächendeckenden Service sorgen.

Quelle: Pressemitteilung TA Triumph-Adler AG

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