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2.1-Boxen im COMPUTERBILD SPIELE-Test: Manche klingen hohl

Archivmeldung vom 02.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
2.1-Lautsprechersystem Z523 von Hersteller Logitech
2.1-Lautsprechersystem Z523 von Hersteller Logitech

Viele PC- oder Notebook-Nutzer kennen das Problem: Monitor- und Laptop-Lautsprecher geben Musik, Spiele oder Filme nur mit magerem Klang wieder. Wer statt dünner Akustik lieber sattem Sound lauschen will, braucht ein separates PC-Lautsprecher-Set. COMPUTERBILD SPIELE zeigt, welches von zwölf Produkten bis 77 Euro druckvolle Bässe und klare Höhen produziert

Sechs der zwölf getesteten Lautsprecher-Paare bringen eine separate Bassbox mit. Mit ihrer kräftigen Tiefenwiedergabe sammelten diese 2.1-Systeme Pluspunkte im COMPUTERBILD SPIELE-Test und schnitten deshalb insgesamt besser ab als 2.0-Systeme ohne Bassbox, die bei der Basswiedergabe deutlich schwächelten.

Dennoch ist eine zusätzliche Bassbox keine Garantie für ein harmonisches Klangbild. Häufig ergänzen sich Subwoofer und Satelliten nicht optimal, weil die für Mitten und Höhen zuständigen Satelliten die unteren Mitten nicht laut genug wiedergeben. Eine typische Folge sind hohl klingende Stimmen wie beim basskräftigen 2.1-Set Hama Green Gecko, das dadurch sogar hinter zwei 2.0-Lautsprechern landete.

Platz 1 sicherte sich das 2.1-Lautsprechersystem Z523 von Hersteller Logitech (Testergebnis: 3,27; Preis: 57 Euro). Abzuraten ist vom 2.0-Set E600 von Hersteller Hama (Testergebnis: 4,21; Preis: 39,99 Euro) - mit seinem dünnen, etwas scheppernden Klang ohne Bass kassierte es im Hörtest ein "mangelhaft" und fand sich in Summe auf dem letzten Platz im COMPUTERBILD SPIELE-Test wieder. Wer sich ein gut klingendes PC-Lautsprecherset anschafft, sollte die Boxen für einen optimalen Höreindruck zudem korrekt aufstellen. Dazu müssen die Satelliten auf den Kopf des Nutzers ausgerichtet sein. Gibt es einen Subwoofer, landet dieser schon aus Platzgründen meist unterm Schreibtisch. Positiver Nebeneffekt: Dort regt er Gegenstände auf dem Schreibtisch nicht so leicht zu störendem Scheppern an.

Fazit des Boxentests: Es gibt deutlich besser klingende Lautsprecher, die aber auch viel mehr kosten. Für Spiele eignen sich jedoch fast alle Kandidaten.

Quelle: COMPUTER BILD-Gruppe/COMPUTERBILD.de (ots)

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