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Das erste weltweit erreichbare Arbeitsplatztelefon

Archivmeldung vom 25.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Zur CeBIT präsentiert die Deutsche Telefon Standard AG (DTSt.) erstmals ein eigenes Softphone. Das sogenannte Power-Fon wird in Verbindung mit der virtuellen Telefonanlage des Unternehmens zum ersten weltweit mobilen Arbeitsplatztelefon.

Auf PC oder Laptop installiert, reisen das Arbeitsplatztelefon und die entsprechende Bürotelefonnummer mit den Nutzern um die Welt, so dass diese immer mit ihrer eigenen Nummer telefonieren können, sobald sie sich im Internet angemeldet haben. Ist der Computer ausgeschaltet, werden eingehende Anrufe auf wahlweise hinterlegte Mobiltelefonnummern oder den individuell eingestellten Anrufbeantworter geroutet. So geht kein Anruf verloren.

Der große Vorteil dieser Lösung, gerade für "mobile Unternehmen", besteht darin, dass sowohl bei angehender, als auch bei abgehender Telefonie statt hoher Mobilfunk- oder Roamingkosten lediglich Kosten für die Internetnutzung anfallen. "Die Anbindung an die virtuelle Telefonanlage der Deutsche Telefon Standard AG, deren Intelligenz beim "mobilen Arbeitsplatztelefon" Power-Fon ausgenutzt wird, findet über gesicherte Internetleitungen statt", erläutert DTSt.-Vorstand Tom Little. "Wir haben Beispielfälle, bei denen die Einsparungen im Mobilfunkbereich die gesamten Kosten für unsere Telefonanlage kompensieren."

Die Kombination aus funktionalen Vorteilen und Kostenersparnissen durch das neue Power-Fon entspricht dabei ganz der Produktstrategie des Mainzer Unternehmens. Auch die virtuelle ESG-Centrex-Telefonanlage, das Kernangebot des Hauses, vereint Einfachheit und Sicherheit mit extremen Kostenvorteilen, die sich unter anderem aus Skaleneffekten durch die zentrale Bereitstellung der Telefonanlage und den vollständigen Wegfall von Service- und Wartungsverträgen ergeben.

Quelle: Deutsche Telefon Standard AG

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