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Studie belegt: Viele Computerspieler spielen Spiele nicht zu Ende

Archivmeldung vom 20.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Für Unterhaltung Geld ausgeben und mittendrin aufhören: Bei Kino oder DVD kaum vorstellbar, bei Videospielen die Regel. Nur jeder vierte Spieler spielt seine Spiele zu Ende, wie eine Studie des Marktforschungsinstitut Toluna im Auftrag von ATARI belegt.

75 Prozent der Befragten beenden Spiele selten oder gar nicht, 43 Prozent gaben an, das zuletzt gekaufte Spiel nicht durchgespielt zu haben.

Ein häufiger Grund ist Frustration, weil eine bestimmte Stelle zu schwierig ist. Das Spiel Alone in the Dark von ATARI zeigt neue Wege in der benutzerfreundlichen Gestaltung von Spielen. Mit Hilfe des Features "DVD Chapter Select" kann der Spieler schwierige Stellen einfach überspringen. Ein direktes Vorspringen zum Ende ist allerdings nicht möglich. Nutzt der Spieler das Feature zu oft, bringt er sich um Teile des spannenden Spielerlebnisses. Spieler, die das gesamte Spiel durchspielen, kommen in den vollen Genuss von Story und Atmosphäre.

Inspiriert von der Welle spannender amerikanischer TV-Serien wie "Lost" und "Prison Break" geht Alone in the Dark im Bereich Storytelling neue Wege. Analog zu den Serien ist das Spiel in Episoden unterteilt, die mit einer Zusammenfassung der letzten Episode beginnen und einem spannenden Cliffhanger enden. Der Spieler erhält einen Überblick über den aktuellen Spielstand, und findet so auch nach einer längeren "Spielpause" wieder schnell ins Geschehen zurück.

Das Feature "Real World Rules" garantiert, dass alle Objekte und Gegenstände im Spiel echte physikalische Eigenschaften haben und wie im wahren Leben eingesetzt werden können. Aufgrund der Interaktivität des Spiels sind der Kreativität und Fantasie des Spielers keine Grenzen gesetzt. Das Element Feuer ist dabei die wichtigste Waffe im Kampf gegen das Böse, und breitet sich erstmals in einem Videospiel physikalisch korrekt aus.

Über Alone in the Dark

In Alone in the Dark schlüpft der Spieler in die Rolle von Edward Carnby und lüftet nach und nach die Geheimnisse des Central Parks. Gefahr in menschlicher und übermenschlicher Gestalt liegt in der Luft, und Carnby muss die Wahrheit über das herausfinden. was mit ihm und einer der größten Städte der Welt geschieht. Das Action Survival Epos erscheint im Juni auf Xbox360, PC, Wii und Playstation 2 und im Herbst auch für die Playstation 3 und Nintendo DS.

Quelle: ATARI Deutschland GmbH


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