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Bundesnetzagentur will Frequenznutzung weiter flexibilisieren

Archivmeldung vom 29.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
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"Mit der anstehenden Aktualisierung können weitere Frequenzbereiche dienste- und technologieneutral genutzt werden", erläuterte Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur, den Entwurf. Unsere Arbeit trägt zu einer Entbürokratisierung und einer weiteren Flexibilisierung des Frequenznutzungsplans bei und gibt wichtige Impulse für Innovationen und den weiteren Ausbau der TK-Netze."

Unter anderem sollen für den Richtfunk neue Frequenzbereiche bereitgestellt und bestehende Frequenzbereiche modifiziert werden. Zudem soll den professionellen drahtlosen Produktionsmitteln die Nutzung des Frequenzteilbereichs unterhalb 790 MHz ermöglicht werden. "Die Veranstaltungsbranche kann mit ihren drahtlosen Mikrofonen nun also umfangreich auf andere Frequenzen ausweichen", sagte Kurth.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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