System-Einstellungen aus alten Daten-Backups können Akkulaufzeit unter iOS7 verkürzen
Archivmeldung vom 12.11.2013
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittManche langjährigen iPhone-Nutzer beklagen, dass die Akkulaufzeiten von Apples Kult-Smartphone trotz verbesserter Technik wie im neuen iPhone 5s oder optimierter mobiler Betriebssysteme wie iOS 7 zu gering sind. Wie das Magazin "iPhoneWelt" in seiner neuen Ausgabe (01/2014) berichtet, kann dies zwei Ursachen haben.
Wer stets die neueste iPhone-Generation nutzt und seine Daten dabei per Backup vom bisherigen auf das neue Gerät überträgt, bei dem können die im Laufe der Zeit für ältere Geräte oder Betriebssysteme gespeicherten Einstellungen die optimale Akkulaufzeit des neuen Modells spürbar beeinträchtigen. Ist dies der Fall, sollten Nutzer einen kompletten Neuanfang in Betracht ziehen und ihr neues iOS-Gerät von Anfang an auch als solches einrichten.
Speziell bei älteren iPhones können zudem neue Funktionen des Betriebssystems iOS 7 die Akkulaufzeit deutlich verkürzen. So ist bei der neuesten Version von iOS zum Beispiel die Datenaktualisierung im Hintergrund standardmäßig aktiv, was spürbar zu Lasten des Akkus geht. Darüber hinaus fressen neue grafische Optionen wie die 3D-Darstellung auf dem Sperrbildschirm und dem Home-Screen deutlich mehr Strom als bisher. Wie sich diese und weitere Voreinstellungen zum Wohle der Akkuleistung deaktivieren lassen, zeigt "iPhoneWelt" übersichtlich in seiner neuen Ausgabe.
Quelle: IDG-iPhone-Welt (ots)