Stiftung Warentest lobt BitDefender Internet Security v10
Archivmeldung vom 19.01.2007
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Jens BrehlBitDefender, Software-Spezialist für Internetsicherheit, hat mit seiner neuen Antiviren-Lösung BitDefender Internet Security v10 die Tester der renommierten Stiftung Warentest überzeugt. Neben der „guten Trefferquote bei der Suche nach Computerschädlingen aller Art“, lobten die Prüfer besonders den geringen Ressourcenverbrauch der BitDefender-Lösung und deren einfache Handhabung.
Insgesamt wurden 13 umfangreiche Sicherheitspakete sowie zwei kostenlose Virenschutzprogramme und zwei Firewalls zum Gratisdownload getestet.
„Der Sprung auf das Siegertreppchen im Test der Stiftung Warentest zeigt, dass BitDefender zu den besten Sicherheitspaketen auf dem Markt gehört. Doch neben guter Erkennungsraten und geringer Systemauslastung setzt BitDefender auch auf Service: Als einzige Software im Test bietet BitDefender zwei Benutzerlizenzen mit zwei Jahren kostenfreien Signatur-Updates“, kommentiert Geschäftsführer Martin Siemens das gute Testergebnis.
Neben einem effektiven Virenschutz und einer guten Firewall gehören ein Spam-Filter sowie Funktionen zum Schutz vor Phishing und Spyware ebenso zum Leistungsumfang von BitDefender wie eine zuverlässige Kindersicherung. Der Testbericht hebt außerdem das hilfreiche Handbuch
hervor, das jeder Box in gedruckter Form beiliegt. Zudem ist BitDefender „dank geringer Rechnerauslastung auch für etwas ältere Rechner geeignet.“
Das gute Ergebnis bestätigt die lange Reihe deutscher und internationaler Testauszeichnungen von Publikationen und Institutionen wie beispielsweise com!, PC Magazin, Protect Star und Virus Bulletin. Die Security-Suite kostet 70 Euro und darf auf zwei Rechnern genutzt werden. Alle Software- und Virensignatur-Updates sind für 24 Monate inbegriffen.
Quelle: Pressemitteilung Softwin GmbH