Duftende Smartphones als Innovation der Zukunft
Archivmeldung vom 13.08.2012
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittEin Smartphone das Parfum versprüht hört sich erst mal komisch an. Anscheinend nicht für Samsung, denn die Koreaner haben sich diese Idee bereits vor einiger Zeit patentieren lassen und zumindest in Korea schon im Jahr 2009 ein Duft-Handy auf den Markt gebracht. Das „Lavender Light“ war das erste Handy mit einem integrierten Duftstreifen. Es spricht also nichts dagegen, dass diese Innovation in Verbindung mit ordentlicher Technik massentauglich gemacht wird.
Bereits beim Samsung Galaxy S3 haben die Koreaner bewiesen, dass Sie viele Funktionen im Hinterkopf hatten, mit denen keiner gerechnet hat. Noch können allerdings nicht alle Funktionen vollkommen ausgeschöpft werden, da die Galaxy S3 Dockingstation welche das Laden per Induktion, also kabelloses aufladen, noch nicht im Handel erhältlich ist.
Zudem kursieren schon jetzt, nicht mal 3 Monate nach dem Marktstart des neuen High-End-Smartphones, viele Kundenwünsche durchs Internet, welche technischen Daten das „Galaxy S4“ erhalten soll. Ein Parfum versprühendes Smartphone ist da wohl eher weniger dabei, aber was nicht ist kann ja noch werden. Zudem eröffnen sich damit ganz neue Möglichkeiten, denn es werden nicht mehr nur der Sehsinn und das Fühlen bei Interaktionen angesprochen, sondern auch der Geruchssinn. Damit könnte es auch ganz neues Smartphone Zubehör geben, schließlich müssen die Duftstoffe ja auch irgendwie wieder aufgefüllt werden. Auch Spieleentwickler könnten ganz neue Wege gehen, indem Gerüche in das Spiel eingebunden werden. Schließlich wird alles noch realistischer, wenn einem etwa der Geruch von Feuer in die Nase steigt.
Wir sind also noch lange nicht am Ende angelangt, was das können von Smartphones angeht. Es kommt immer wieder neues hinzu, womit die Endverbraucher im ersten Moment noch nicht einmal rechnen. Bleibt die Frage, woher die Entwickler immer wieder diese verrückten Ideen nehmen. Das sich nicht alles durchsetzen kann, sollte natürlich auch klar sein.
Quelle: MobileFun (pressrelations)