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Studie: Auch Handy-Sprachsteuerung während der Autofahrt gefährlich

Archivmeldung vom 25.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: olga meier-sander / pixelio.de
Bild: olga meier-sander / pixelio.de

Eine Handy-Sprachsteuerung während des Autofahrens zu benutzen ist genauso gefährlich wie eine SMS zu tippen. Das zeigt eine Studie der Texas A&M University. "In beiden Fällen brauchten die Fahrer in etwa zweimal solange um zu reagieren, als wenn sie keine SMS schrieben", sagte Studienleiterin Christine Yager.

Der Augenkontakt zur Straße nehme ab, egal welche Form des SMS-Schreibens der Fahrer wählte. Die Studie umfasste 43 Teilnehmer, die alle dreimal einen vorgeschriebenen Weg fahren sollten - das erste Mal ohne eine SMS zu verfassen, das zweite Mal mit dem Tippen einer SMS und das dritte Mal mit Verfassen einer SMS durch Sprachsteuerung. Bei der dritten Fahrt habe das Verfassen sogar am längsten gedauert, weil hinterher Fehler korrigiert werden mussten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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