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Studie über Online-Konferenzen: Sprache und Video sind nicht genug

Archivmeldung vom 30.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Maren Beßler / pixelio.de
Bild: Maren Beßler / pixelio.de

Es genügt nicht, sich bei Telefon- und Videokonferenzen gegenseitig zu hören und zu sehen - der gemeinsame Blick auf für die Besprechung wichtige Dokumente ist ebenso von hoher Bedeutung. Dies geht aus einer aktuellen Studie der toplink GmbH (www.toplink.de) über Online-Meetings hervor, für die 23.300 überwiegend mittelständische Firmen befragt wurden.

Demnach bevorzugen zwei Drittel (66 Prozent) der Unternehmen Online-Besprechungen, bei denen sie Dokumente hochladen und gemeinsam betrachten können. 64 Prozent halten darüber hinaus-gehend Desktop-Sharing für nützlich, um sich gegenseitig beispielsweise eine Vorgehensweise auf dem Bildschirm zeigen zu können. Über die Hälfte (54 Prozent) wollen Dokumente während der Konferenz live mit Anmerkungen versehen und Aufgaben für alle ersichtlich festhalten können. Immerhin noch deutlich mehr als ein Drittel (38 Prozent) wollen nach dem Meeting eine Zusammenfassung im PDF-Format per E-Mail erhalten. 35 Prozent bevorzugen die Aufzeichnung der Konferenz als WAV-Datei, die ihnen im Nachgang zum Online-Meeting zugesandt wird.

"Die althergebrachten Begriffe Telefon- und Videokonferenz lassen wesentliche Funktionen außer Acht. Es wäre sinnvoller beispielsweise von Sharing Meetings zu sprechen", sagt toplink-Geschäftsführer Jens Weller. toplink betreibt den Online-Konferenzdienst myTelco (www.mytelco.de), den man dauerhaft kostenfrei für Telefonkonferenzen nutzen kann.

Quelle: toplink GmbH (ots)

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