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Internet-Versorgung: Viele "Breitbandlöcher" in Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt

Archivmeldung vom 17.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bild: Marko Greitschus / pixelio.de
Bild: Marko Greitschus / pixelio.de

Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt zählen die meisten Gemeinden, in denen die Internet-Versorgung schlecht ist. Das ergab eine Untersuchung des Magazins "Zeit".

In jeweils 144 Gemeinden der beiden Bundesländer sei nur für höchstens jeden zehnten Haushalt ein Breitbandinternet-Zugang mit einer Datenrate von größer als 1 Megabit pro Sekunde verfügbar. Ebenfalls zahlreiche Internet-Löcher weisen Thüringen (124 Gemeinden) und Mecklenburg-Vorpommern (73) auf. Im Westen hat Schleswig-Holstein nach Rheinland-Pfalz die meisten Löcher, nämlich 25. Bayern hat 23 Löcher, vor allem im Norden des Bundeslandes. Mustergültig mit schnellem Internet versorgt sind die Bremer, Hamburger, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Saarländer und Berliner. Dort gibt es keine Flecken mehr mit mangelhaftem Breitband-Zugang.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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