Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten IT/Computer Kampf gegen Kinderpornografie: Google blockt 100.000 Suchbegriffe

Kampf gegen Kinderpornografie: Google blockt 100.000 Suchbegriffe

Archivmeldung vom 18.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Google unter der Lupe: Datenschützer unzufrieden (Foto: pixelio.de, A. Klaus)
Google unter der Lupe: Datenschützer unzufrieden (Foto: pixelio.de, A. Klaus)

Der Internetgigant Google blockt im Kampf gegen Kinderpornografie künftig 100.000 entsprechende Suchbegriffe. Nach Angaben von Google-Chef Eric Schmidt hat der Suchmaschinenbetreiber eine neue Technologie entwickelt, mit der die Suche nach kinderpornografischen Inhalten im weltweiten Datennetz erschwert wird.

Das System werde zunächst in den englischsprachigen Ländern installiert, innerhalb der nächsten sechs Monate solle es auf den Rest der Welt und auf über 150 Sprachen ausgedehnt werden, schreibt Schmidt in einem Gastbeitrag für die britische Zeitung "Daily Mail".

Zusammen mit Microsoft will Google zudem die Verbreitung von Fotos stoppen: Jedes als illegal eingestufte Bild solle einen digitalen "Fingerabdruck" bekommen. So könne es immer wieder herausgefiltert werden. Auch für Videos solle es eine ähnliche Software geben. YouTube-Entwickler arbeiteten an einer derartigen Software, so Schmidt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte wohin in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige