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Bitdefender GravityZone jetzt zusätzlich mit Advanced Endpoint Risk Analytics

Archivmeldung vom 11.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Bitdefender
Bild: Bitdefender

Bitdefender hat seine Endpunkt-Sicherheitslösung GravityZone um Sicherheitsrisikoanalysen erweitert. Die Funktionalität erkennt Risiken aus Fehlkonfigurationen, priorisiert diese und behebt sie. So reduzieren Unternehmen und Organisationen die Angriffsfläche ihrer Endpunkte und schützen ihre Systeme vorbeugend. Bitdefender ist ein weltweit führender Anbieter von Cybersicherheitslösungen. Diese schützen über 500 Millionen Systeme in 150 Ländern.

Die meisten der heutigen IT-Bedrohungen richten sich gegen allgemein bekannte Anwendungs- und Konfigurationsschwachstellen von Endgeräten. So nutzte beispielsweise die Ransomware WannaCry risikoreiche Konfigurationen aus. Die Folgen der Attacke wären durch einfache Änderungen der Konfigurationsrichtlinien deutlich abgemildert worden. Dank der neuen Endpunkt-Risikoanalyse (Endpoint Risk Analytics) in GravityZone können Security-Operations-Teams nun ihren Sicherheitszustand grundlegend verbessern und Endpunkte vor Angriffen schützen, indem sie einen der gängigsten Angriffswege versperren. Dies entlastet die Sicherheitsteams, die in der Regel ohnehin täglich mit reaktiven, repetitiven Aufgaben wie Schwachstellenmanagement, Bearbeitung von Sicherheitsvorfällen und Patches an ihr Limit kommen. Mit der neuen Endpunkt-Risikoanalyse können SecOps-Teams diese Zeit strategisch sinnvoller verbringen, indem sie sich mit der proaktiven Risikominderung von Endpunkten befassen.

GravityZone: Dreißig Sicherheitsschichten, ein Agent, eine Konsole
Die Unternehmenslösung GravityZone bietet einen koordinierten, anpassungsfähigen Schutz von Endpunkten. Er wurde speziell für IT-Sicherheitsteams mit eingeschränkten Ressourcen entwickelt, um Effizienz, Automatisierung und eine einfache Bedienung zu ermöglichen. Die Plattform bietet den umfassendsten Stack für Endpoint Prevention auf dem Markt. Er enthält über dreißig hochentwickelte Layer und basiert auf der Threat Intelligence von über 500 Millionen Sensoren weltweit. GravityZone enthält darüber hinaus eine vollwertige und vollintegrierte EDR-Schicht. Das heißt, Anwenderunternehmen benötigen für alle Funktionen nur einen Software-Agenten und erhalten eine einheitliche Konsole, so dass sie trotz begrenzter Analyseressourcen die Warnmeldungen mit einem einzigen Klick auswerten können. Das spart Zeit und verhindert die Überlastung durch viele unspezifische Warnmeldungen.

„Um die hochentwickelten Bedrohungen von heute zu stoppen, bedarf es eines strategischen, ausgewogenen Ansatzes für die Endgerätesicherheit“, sagt Harish Agastya, Senior Vice President, zuständig für Enterprise Solutions bei Bitdefender. „Es braucht erstens eine starke Prävention, zweitens schnelle Erkennung und Reaktion und drittens eine integrierte Risikoanalyse. So können Unternehmen Systeme stärken, die Angriffsfläche reduzieren und potenzielle Angriffe verhindern, stark eindämmen und Schäden vermeiden. Unser dreigliedriger Ansatz aus hocheffektiver Prävention, hocheffizientem EDR und vorbeugender Risikoanalyse ist eine Branchenneuheit. Sie ist zugleich ein wichtiger Baustein unserer Strategie zur umfassenden Vermeidung von Datenschutzvorfällen.“

Die Erweiterung um Advanced Endpoint Risk Analytics ist kostenlos und vorerst in der Cloudversion von GravityZone verfügbar, die Einbindung in die On-Premise-Variante wird folgen. Weitere Informationen unter https://www.bitdefender.de/business/

Quelle: Bitdefender


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