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Jeder Vierte lehnt zunehmende Speicherung und Erhebung seiner Daten ab

Archivmeldung vom 04.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Sicherheits- und Speicherwahn persönlicher Daten macht fast ebenso vielen Deutschen Angst, wie Opfer von Kriminalität oder körperlicher Gewalt zu werden. Das belegen die Ergebnisse einer repräsentativen GfK-Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau".

Knapp jeder vierte Befragte (23,8%) sagt, dass er mit am meisten Angst davor habe, dass immer mehr persönliche Daten erhoben, gespeichert und missbraucht würden. Etwas weniger Menschen (22,6%)  bekundeten ihre Furcht vor Kriminalität und körperlicher Gewalt.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg zwischen dem 18.9.2009 und dem 9.10.2009 bei 1.914 Frauen und Männern ab 14 Jahre.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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