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Microsoft: Russische Cyberangriffe waren "Frühwarnsystem" für Krieg

Archivmeldung vom 04.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Bild: microsoft.com
Bild: microsoft.com

Nach Ansicht des US-Technologiekonzerns Microsoft sind russische Cyberattacken gegen die Ukraine vor der Invasion im Februar 2022 bereits ein erstes Anzeichen für die Kriegspläne Moskaus gewesen. "Die Cyberangriffe waren ein Frühwarnsystem für Putins Krieg", sagte Marianne Janik, Deutschlandchefin von Microsoft, dem Portal T-Online.

Diese seien "bereits vor dem physischen Angriff Russlands auf die Ukraine im Februar" erfolgt. "Schon vorher gab es vermehrte Cyberangriffe auf die staatlichen Strukturen in der Ukraine. Unsere Sicherheitsteams haben damals direkt Alarm geschlagen", so Janik. Der Ukraine-Krieg habe auch die Art der Cyberangriffe auf Deutschland verändert. "In der Vergangenheit gingen die meisten großen Angriffe von Hackern aus, die durch das Eindringen in Computernetzwerke versuchten, sich zu bereichern oder Einfluss auszuüben", so Janik. Das sei nun anders. "Es gehen viel mehr Attacken von staatlichen Akteuren aus, der Anteil ist von 20 auf 40 Prozent gestiegen." Dabei stünden vor allem Software-Unternehmen im Fokus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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