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Tolzin: So können wir die geplante Impfpflicht stoppen!

Archivmeldung vom 09.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Seit Monaten besuchen Eltern und Betroffene des impfkritischen Netzwerks ihre Bundestagsabgeord-neten, um für ihre Grundrechte als Bürger und Eltern einzutreten. Die Erfahrungen waren bisher reichlich ernüchternd. Die langfristige Pflege von Kontakten und Beziehungen zu Abgeordneten ist jedoch einer der wichtigsten Schlüssel für die Bewahrung der Freien Impfentscheidung.

Wie zahlreiche Gespräche und Schriftwechsel mit Bundestagsabgeordneten zeigen, tun diese sich sehr schwer mit einer von ihrer Fraktionsführung unabhängigen Bewertung der geplanten Impfpflicht.

Obwohl sie selbst und ihre Familien ja ebenfalls betroffen sind, verhalten sie sich damit nicht anders als die Mehrheit der Bevölkerung, die sich aus Unwissenheit heraus einer Mehrheitsmeinung unterwirft, statt kritisch zu hinterfragen. Immerhin geht es ja auch um ihre eigenen Grundrechte.

Entsprechend mühsam und langwierig gestaltet es sich, Abgeordnete zu einer eigenen Meinungsbildung zu motivieren. Es geht ja nicht darum, sie zu missionieren und von der eigenen Meinung zu überzeugen - unserer gemeinsamen Sache ist schon gedient, wenn sie damit beginnen, unabhängig recherchieren und selbst kritische Fragen an Fraktionsführung, Regierung, Ministerien und zuständige Behörden und Fachleute zu stellen.

Wollen wir die geplante Impfpflicht abwehren oder sogar eine bereits eingeführte Impfpflicht wieder abschaffen, sind die Mitglieder des Bundestags ein wichtiger Schlüssel, denn schließlich sind sie es ja, die über Gesetze abstimmen. Die bereits gestarteten Gespräche müssen deshalb - mit viel Geduld und Verständnis für die Situation Abgeordneten - fortgeführt werden.

Wenn sich tausend Menschen finden, die sich selbst dazu verpflichten, die Abgeordnetengespräche langfristig fortzuführen und jährlich möglichst vier Termine mit ihnen wahrnehmen, wird das mit der Zeit zwangsläufig seine positiven Auswirkungen haben. Wer dazu bereit ist, meldet sich bitte bei [email protected], damit wir einen Überblick über den Stand der Aktion haben.

Wir werden die Zahl der Aktiven im Rahmen dieser Aktion in unregelmäßigen Abständen veröffentlichen. Eine Kontrolle, ob die Selbstverpflichtungen eingehalten werden, gibt es nicht. Wir freuen uns aber über Rückmeldungen, falls es zu Gesprächen gekommen ist und welchen Verlauf sie nahmen.

Wir werden uns auch bemühen, diese Aktive untereinander zu vernetzen und aus den Rückmeldungen noch besseres Informationsmaterial zusammenzustellen. Hier noch einmal die Aktions-Email für alle, die ernsthaft mitmachen wollen: [email protected]

Unverbindlicher Gesprächsleitfaden zur Orientierung

Quelle: Impfkritik.de von Hans U. Tolzin

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