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Mitteldeutsche Zeitung: zu Ärztebewertung im Internet

Archivmeldung vom 04.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Warum sollen sich Ärzte eigentlich nicht dem öffentlichen Urteil und damit auch dem Wettbewerb stellen? Die Zeit der "Götter in Weiß" ist seit langem vorbei. Patienten wissen um ihre Rechte und setzen sie auch durch. Das neue Bewertungsportal, wenn es denn so wie versprochen funktioniert, ist kein Pranger.

Es bietet Medizinern vielmehr einen Anlass, ihre Arbeit selbstkritisch zu beleuchten und Reserven im Praxisalltag aufzuspüren. Zugegeben, das ist leicht gesagt. In einem Land wie Sachsen-Anhalt, wo Ärztemangel herrscht und sich die Patienten in den Wartezimmern drängeln, könnte es bei aller versprochener Fairness zu ungerechten Bewertungen kommen. Auf der anderen Seite wird es die ohnehin angespannte Lage bei "angesagten" Ärzten noch verstärken.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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