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Der Drohnenangriff, der die Nummer 1 der staatlich bezahlten Terroristen der Welt tötete, bedeutet, daß alles gut ist

Archivmeldung vom 04.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wie jeder, der gelernt hat, mit dem "Herz-Auge" zu sehen, auf diesem Foto (Link zum Foto am Ende des Kommentars)sofort erkennen wird, wird Quasem Soleimani, der seit 1998 Oberbefehlshaber von Qud ist, von einer bösen Leidenschaft getrieben. Es könnte sein, daß er funktionell impotent ist, was ihn dazu gebracht hat, in extremer Gewalt ein Ventil zu suchen. Dieser Mann genießt es, andere leiden und sterben zu sehen. Er hat u.a. die Ermordung von Zehntausenden von Iranern für das "Verbrechen" der Meinungsverschiedenheit mit den Ayatollahs organisiert.

Qud ist der Aspekt der iranischen Revolutionsgarde, der dafür verantwortlich ist, auf Geheiß der Ajatollahs, die den Iran seit der Revolution, die die amerikanische Marionettenregierung des Schahs stürzte, regieren, weltweit Gewalt anzuwenden.

Seit vielen Jahrzehnten, seit der Herrschaft von Präsident Carter, sind die iranischen Ayatollahs an Beschwichtigungen von Amerika gewöhnt. Als sie vor einigen Monaten Öltanker im Persischen Golf angriffen, wollten sie nur sehen, ob Trump die Politik fortsetzen würde. Er hat zwar den Befehl zum Luftangriff zurückgezogen, aber nur deshalb, weil er den möglichen Verlust an Menschenleben durch iranische Soldaten als unverhältnismäßig empfand. Die Ajatollahs sahen dies als ein Zeichen der anhaltenden Beschwichtigung und begannen, ihre Angriffe und Attentate weltweit zu verstärken.

Die Belagerung der amerikanischen Botschaft in Bagdad in der vergangenen Woche war möglicherweise als eine Wiederholung der Stürmung der amerikanischen Botschaft in Teheran gedacht, bei der mehr als 100 Diplomaten usw. mehr als ein Jahr lang als Geiseln gehalten wurden. Präsident Trump kennt die Beschwichtigungsgefahren sehr gut und hat Apache Angriffshubschrauber und zusätzliche Truppen geschickt. Obwohl das Hubschrauberpersonal nur Leuchtraketen abfeuerte, war es offensichtlich, daß sie ernsthaft eingesetzt werden würden, sollte die Belagerung noch gewalttätiger werden. Einen Tag später gingen die Belagerer einfach weg, nachdem sie nichts weiter taten, als ein paar Fenster einzuschlagen.

Der amerikanische und irakische Geheimdienst hatte erfahren, daß eine große Anzahl von Angriffen auf amerikanische Zivilisten und Militärs geplant worden waren, seit sie sahen, daß die Angriffe auf die Öltanker keine Reaktion hervorriefen. Die Zeit für die Ausführung des Plans rückte näher, weshalb sowohl General Soleimani als auch sein Stellvertreter nach Bagdad geflogen wurden, um die Angriffe persönlich zu überwachen. Die Amerikaner konnten den Wagen, in dem sie abgeholt wurden, ausfindig machen und zerstörten auf einer Umgehungsstraße, weit entfernt von möglichen Verletzungen Unbeteiligter, das Fahrzeug und töteten alle darin befindlichen Personen.

Die Ayatollahs haben ihre erste Lektion in "Man legt sich nicht mit Trump an" erhalten und auch zwei Spitzenkommandeure ihrer internationalen Terrororganisation verloren.

Die Welt wurde nun ein wenig sicherer.

Link zum am Anfang erwähnten Foto: https://images.app.goo.gl/LVrsPhcVyji5f6Ti8

Quelle: Kommentar von Karma Singh

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