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Kriegsgeheul in der US-Tageszeitung „Washington Post“

Archivmeldung vom 27.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Wolfgang Effenberger schrieb den folgenden Kommentar: "Die US-Politik-Urgesteine Condoleezza Rice und Robert M. Gates trommeln in der Washington Post für die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine durch den „kollektiven Westen” (also die NATO und auch jene Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, die nicht der NATO angehören). Anfang 2023 behauptete der einflussreiche Neokonservative Robert Kagan (64) in seinem Artikel “Eine freie Welt, wenn man sie behalten kann” (A Free World, If You Can Keep It), die US-Kriege des 20. und 21. Jahrhunderts seien jeweils ausschließlich aus altruistischen Gründen geführt worden.

Effenberger weiter: "Seine moralische Beweihräucherung der geschickt bemäntelten strategisch-geopolitisch/imperialistischen Kriege gipfelte in der kategorischen Aufforderung, Russland als den Hort des Bösen auszuschalten. Der Artikel erschien in der Januar- / Februar-Ausgabe 2023 im Sprachrohr “Foreign Affairs” des “Council on Foreign Relations” (CFR) – die große elitäre private US-amerikanische Denkfabrik1) mit Fokus auf außenpolitische Themen. ...[weiterlesen]

Quelle: apolut von Wolfgang Effenberger

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