Die Tyrannei der Heimsuchmaschine Google
Archivmeldung vom 26.11.2020
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Freigeschaltet durch André OttAnna Zollner schrieb den folgenden Standpunkt: "Sprechen ist ein Grundrecht und beruht auf der Überzeugung, dass der Mensch das Recht hat, gehört zu werden. Ein Mensch, der nicht sprechen darf, wird auch nicht gehört, was zur Folge hat, dass dieser Mensch seelisch verkümmert. Ohne den kommunikativen Austausch mit anderen Menschen geht jeder von uns ein wie eine Pflanze, der man das Wasser vorenthält."
Zollner weiter: "Dass der Mensch wurde was er ist, ein hochspezialisiertes und vor allem hochsoziales Wesen, hat mit der menschlichen Sprache zu tun. Die größten Hirnareale des Homo Sapiens Sapiens werden von dessen Sprachzentrum und für die Koordination seiner Hände beansprucht. Die Sprache und die Hände sind die wesentlichen Werkzeuge des Menschen. Mit der Sprache drückt der Mensch seine Gedanken aus. Sprache ist die intellektuelle Hauptverbindung aus dem Unterbewussten in das Bewusste. Was im Unterbewusstsein des Menschen gärt, kann durch die Sprache eindeutig werden. Eine diffuse Absicht manifestiert sich in einer eindeutigen Willensbekundung.
Der menschliche Wille ist von Natur aus frei, was nicht bedeutet das der menschliche Wille frei von Manipulation ist. Im Gegenteil. Da der Mensch nur als soziales Wesen überlebensfähig ist, er wird im Grunde zu früh geboren und würde ohne rund um die Uhr Zuwendung über Jahre schon nach wenigen Tagen sterben, tut er alles, um nicht von der Gruppe getrennt zu werden. Die Gruppe sichert sein Überleben. Der Mensch ist ein Herdentier, aber er ist eben auch eine Skinner-Ratte. Man kann ihn abrichten, dressieren und manipulieren. Alles was man dazu benötigt ist ein Versuchsfeld, in das man den Menschen gegen seinen Willen hineinzwingt oder indem man es um ihn herum errichtet ohne dass er es bemerkt....[weiterlesen]
Quelle: KenFM von Anna Zollner