Lotz: "Keine Meinung?"
Archivmeldung vom 12.02.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttJahrelang hat man mir gesagt, ich solle meine Meinung lieber unterdrücken. Heute stehe ich hier und habe zehntausende Menschen im Rücken, die mich unterstützen! Die meisten Menschen trauen sich heute kaum noch, öffentlich ihre politische Meinung zu sagen. Zu bekannt sind die Fälle, in welchen Menschen wegen ihrer politischen Meinung ihren Job verloren haben oder anderweitig gesellschaftlich benachteiligt wurden.
Ich habe das alles durch: Jobverlust, Kanallöschung, Kündigung von Konten und Verträgen mit Dienstleistern.
In diesem Land wird alles Mögliche versucht, um gegen Menschen vorzugehen, die nicht der linksgrünen Propaganda des Systems folgen.
Was unsere Gegner, die Zensoren und Meinungsdiktatoren dieses Landes aber immer wieder unterschätzen: Wir sind verdammt viele. So viele, dass sie Angst davor haben.
Meine 132.000 Zuschauer auf YouTube werden gerne als "gekauft" oder "Bots" beschrieben. Solche Verleumdungen dienen dazu, uns zu suggerieren, wir seien wenige und unsere Meinung wäre nicht gesellschaftsfähig. Das ist eine große Lüge, die immer mehr Menschen durchschauen.
Ich bekomme unzählige Nachrichten von Wählern aller Parteien. Wer denkt, unzufrieden wären nur die 15% AfD-Wähler, der hat nichts verstanden. Gewisse Fehlentwicklungen wie die Massenmigration, die Klima-Hysterie, der Linksruck und die Rundfunk-Zwangsabgabe empören breite bürgerliche Schichten der Gesellschaft weit über alle Lager hinaus. Wenn wir das begreifen und unsere Forderungen immer lauter stellen, werden sie irgendwann zur Realpolitik. Politiker richten ihre Fahne immer danach aus, wie der Wind weht. Wenn es irgendwann viele Stimmen bringt, gegen linke Ideologie zu sein, werden viele Politiker das umsetzen. Unser Mut, endlich zu unserer wahren Meinung zu stehen, wird die Entscheidungsträger langfristig zum Handeln zwingen. Wer die öffentliche Stimmung verändert, verändert das Land. Alles, was wir dafür tun müssen, ist auf die Etiketten des Systems zu pfeifen, die wir bei unserer freien Meinungsäußerung unweigerlich bekommen: "Rechts", "Nazi", "Populist"... Ich gehe gerne voran. Mal sehen, wie viele mich unterstützen!
Quelle: Niklas "Neverforgetniki" Lotz