„Pride Month“: Aggressive Propaganda im Zeichen des Regenbogens
Archivmeldung vom 13.06.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićBirgit Pühringer schrieb den folgenden Kommentar: "Aktuell herrscht der Monat des Wahnsinns. Egal wohin man blickt, ist man aggressiver Trans-Propaganda ausgesetzt. Der Juni steht ganz im Zeichen der Regenbogen-Flagge. Die weltweite Indoktrinierung läuft auf Hochtouren. Vater und Mutter sind für diese Propagandisten hingegen ein Auslaufmodell. Und normale Kinder auch. Gibt man aktuell auf Google „Pride Month“ ein, werden Regenbogenfahnen geschwungen und bunte Konfetti fallen über den Bildschirm. Es ist ein Schauspiel und eine Indoktrinierung vom Allerfeinsten. Die Regenbogen-Fahne wird verehrt, als gäbe es kein Morgen."
Pühringer weiter: "Selbst am weißen Haus wurde die LGBTQ-Flagge neben der amerikanischen Flagge gehisst. Transgender ist zu einem Kult geworden, und wer nicht mitmacht, wird als diskriminierend oder gar homophob abgestempelt.
Genug vom Gender-Wahn
So erging es auch gleich den Machern des „Stolz-Monat“. Mit ihrer Kampagne wollen sie ein Zeichen setzen und sich zur Heimat, Nation und Normalität bekennen (AUF1.INFO berichtete). Die Hetze ließ natürlich nicht lange auf sich warten: Die queeren Regenbogen-Befürworter bezeichneten die sehr erfolgreiche Kampagne als – wie könnte es anders sein – rechte Propaganda und rechten Hass. In den sozialen Medien stieß der Stolz-Monat jedenfalls auf sehr viel Zuspruch. Die Leute haben genug vom Gender-Wahnsinn.
Grusel-Kabinett oder Geisterbahn?
Dennoch finden weltweit in diesem Monat Veranstaltungen und Straßenfeste zu Ehren der Regenbogen-Gesellschaft statt. Viele der Gestalten, die an diesen Umzügen teilnehmen, könnten eher einem Grusel-Kabinett oder einer Geisterbahn angehören. Für Kinder und Jugendliche sind derartige verstörende Auftritte absolut unzumutbar. Männer und Frauen in Latex-Kleidung, die an der Leine geführt werden und so tun, als wär das das Normalste auf der Welt. Kaum auszudenken, was bei solchen Szenen in Kindern vorgehen muss.
Kein Platz für Mutter und Vater
Der
Juni wurde zum Pride-Month ernannt – ganz ohne Notwendigkeit. Und vor
allem ohne Zustimmung der breiten Bevölkerung. Ein ganzer Monat wird
offiziell der LGBTQ-Szene gewidmet. Für Vater und Mutter war immer nur
ein Tag vorgesehen. Aber nicht einmal mehr dieser eine Tag soll künftig
Platz haben. Denn ganz im Gegensatz zur Huldigung der Regenborgen-Szene
will man Muttertag und Vatertag ganz verbieten.
Einlullen im Kindesalter
In Bibliotheken oder Buchhandlungen werden mittlerweile Kleinkinder mit irren Transgender-Büchern eingelullt. Kinder und Jugendliche sollen ganz offensichtlich entwurzelt und verwirrt werden. In „Teddy Tilly“ etwa möchte ein Bärenmädchen eigentlich ein Bärenjunge sein. Oder das Buch „Florian“, in dem ein schwarzes Mädchen sich als Junge fühlt, wird als Mutmacher-Buch angepriesen. Es soll Kleinkinder in ihrem Outing bestärken, denn es sei für Trans-Kinder. Beide Bücher sind für Kinder ab vier Jahren gedacht. Diese aufdringlichen Bücher sollen die Kleinkinder in die Welt der Geschlechtsumwandlungen und der Sexualität führen.
Geschlechtsumwandlungen als völlig normal dargestellt
Kindern wird eingetrichtert, dass die „Helden“ in diesen Büchern depressiv seien und sich ängstlich fühlten. Sie aber durch geschlechtsangleichende Maßnahmen all ihre Sorgen beseitigen können. Ein Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass hier kleinsten Kindern der Geschlechterwechsel und Geschlechtsumwandlungen als völlig normal und selbstverständlich einhämmert werden. Es reicht also nicht, dass unsere Kleinsten durch die Draq-Queen-Lesungen überschminkte Männer in leichten Frauenkleidern vorgesetzt bekommen. Sie werden dazu animiert, sich in ihrem Körper nicht mehr wohlzufühlen.
Ratgeber zur Geschlechtsangleichung
Kein Kinderbuch, sondern als Ratgeber wird „Anders normal“
präsentiert. Ein Transmann und eine Hormonspezialistin sprechen über
Fragen, die sich vor, während und nach einer Geschlechtsangleichung
ergeben. Durch all diese Propaganda wird jungen Menschen suggeriert,
dass jeder, der mit sich unzufrieden ist, sein biologisches Geschlecht
ändern könne. Das sei die einzige Lösung.
Kinder werden auf ihr Geschlecht reduziert und sexualisiert
Dann durch die sogenannte Transition, wie die geschlechtsangleichenden Maßnahmen genannt werden, seien wohl alle Sorgen beseitigt. Von nun an könnten sie ein besseres Leben führen. Von all den Verstümmelungen und psychischen Störungen, die diese Kinder und Jugendlichen davontragen, hört man in solchen Kreisen natürlich nichts. Das wäre ja kontraproduktiv.
Es ist fatal, Kinder und Jugendliche lediglich
auf ihr Geschlecht zu reduzieren und damit zu sexualisieren. Nichts
anderes wird aber mit dieser aggressiven Propaganda vollzogen. Niemand,
dem Kinder am Herzen liegen, kann das in Wahrheit befürworten. "
Quelle: AUF1.info von Birgit Pühringer