Lotz: "Die Zeit des Niederkniens ist vorbei!"
Archivmeldung vom 15.02.2020
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Freigeschaltet durch André OttWas Deutschland jetzt braucht, ist ein neues politisches Selbstbewusstsein. Wer wirklich die linksgrüne Deutungshoheit im Land ablösen will, der muss extrem stark sein und Anfeindungen trotzden. Das ist leichter gesagt als getan, aber der einzige Weg zum Ziel. Wir Deutschen sind es mittlerweile gewohnt, auf Knien zu leben. Zu poetisch gesprochen?
Nun, faktisch gesehen kann man es kaum anders beschreiben. In einem Land mit einer der höchsten Steuer-und Abgabelasten gehen wir jeden Tag zur Arbeit, halten dieses Land mit unserer Leistung am Laufen. Egal ob angestellt oder selbstständig, ob Chef oder Aushilfskraft, jeder von uns ist Teil des Triebwerks, welches dieses Land nach vorne bringt.
Was wären der Staat und seine Eliten ohne uns? Absolut nichts.
Trotzdem sind die meisten von uns sehr demütig, wir lassen uns vieles bieten, was in anderen Ländern undenkbar wäre. Gesetzestreu und ordnungsbewusst zu sein ist etwas sehr Positives.
Das sollte aber nicht damit verwechselt werden, rückgratlos und unmündig zu agieren. Wir lassen uns von den großen Medien vorschreiben, wie wir zu denken haben, viele lassen sich sogar beeinflussen, wie sie zu wählen haben. Wir verhalten uns so, als bräuchten wir die Politiker unbedingt. Tatsächlich ist es aber so, dass sie von unseren Geldern ihre Diäten bekommen. Sie stehen nicht über uns, sie sind gewählte Interessenvertreter. Was wäre also falsch daran, sie demokratisch immer wieder daran zu erinnern, was unsere Interessen sind? Warum lassen wir uns so einschüchtern? Es gibt keine "falsche" Meinung.
Das öffentliche Meinungsbild ist nur so einseitig, weil die meisten von uns die Konsequenzen der Meinungsäußerung fürchten.
Klar, wer Gefahr läuft seinen Job zu verlieren, der schweigt verständlicherweise lieber.
Aber jeder, der sich in der privilegierten Stellung befindet, ohne direkte Konsequenzen seine Meinung äußern zu können, sollte das tun.
Ihr macht mich unabhängig mit eurer Unterstützung, also gehe ich vorwärts.
Aber langfristig gibt es nur Lösungen, wenn noch mehr Menschen offensiv vorwärts gehen.
Quelle: Niklas "Neverforgetniki" Lotz